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=== Emma Döltz: Hoffnung ===
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Geh’ ich abends durch die lauten Straßen,
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==== Der erste Eindruck ====
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Mein erster Eindruck ist, dass anfangs eine ziemlich düstere Stimmung, da die graue Sorge die Straßen begleitet und scheinbar Leid und Dunkelheit symbolisiert. Mit der Zeit wird die Stimmung hoffnungsvoller, da die "graue Sorge" draußen stehen bleibt und die Menschen optimistischer zu sein scheinen.
Mein erster Eindruck ist, dass anfangs eine ziemlich düstere Stimmung, da die graue Sorge die Straßen begleitet und scheinbar Leid und Dunkelheit symbolisiert. Mit der Zeit wird die Stimmung hoffnungsvoller, da die "graue Sorge" draußen stehen bleibt und die Menschen optimistischer zu sein scheinen.
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=== Samira Schogofa: Das war‘s dann ===
===Samira Schogofa: Das war‘s dann===
Das war’s dann
Das war’s dann


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Wo ist die Hölle, wenn nicht hier?
Wo ist die Hölle, wenn nicht hier?
Linkadresse zu diesem Gedicht: https://www.lyrikmond.de/gedichte-thema-11-146.php#1721
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„Ein ehrenwertes Haus“, erste Strophe:
In der ersten Strophe geht es darum, dass der Protagonist in einem Mietshaus seit einem Jahr lebt, mit seinem Partner/seiner Partnerin mit dem/mit der er nicht verheiratet ist. Jetzt wird er aber aus dem Haus geworfen, da er laut Vermieter nicht ins Haus passt.

Version vom 27. Oktober 2023, 06:22 Uhr

Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Meine Projekte: Rebellion - ein Lyrikprojekt der Jahrgangsstufe 10

Tätigkeitsschwerpunkt: Emma Döltz: Hoffnung; Samira Schogofa: Das war‘s dann

Betreut von: MaFlo


Emma Döltz: Hoffnung

Geh’ ich abends durch die lauten Straßen,

Schleicht die graue Sorge mir zur Seit’:

Zeigt mir, mit den gichtgekrümmten Fingern,

Meiner Brüder, meiner Schwestern Leid, –

Haucht, mit ihrem giftgetränktem Atem

Den Vorübergeh’nden ins Gesicht, –

Zeigt mir Furchen in den Kinderstirnen

Und wie früh sie junge Körper bricht ...

Tret’ ich ein in die Versammlungshalle,

Bleibt die graue Sorge draußen stehn,

Denn sie wagt es nicht in so viel frohe,

Hoffnungsstarke Augen g’rad zu sehn.

Schreit’ ich nachts dann durch die stillen Straßen,

Geht die junge Hoffnung mir zur Seit’,

Und nur fern, in dunkler Häuser Schatten

Flattert scheu der Sorge graues Kleid.

aus: Emma Döltz: Die Neue Welt. Illustriertes Unterhaltungsblatt. Hamburg 1909, Nr. 31, S. 246.

Linkadresse zu diesem Gedicht: www.lyrikmond.de/gedichte-thema-11-129.php#2702

Der erste Eindruck

Mein erster Eindruck ist, dass anfangs eine ziemlich düstere Stimmung, da die graue Sorge die Straßen begleitet und scheinbar Leid und Dunkelheit symbolisiert. Mit der Zeit wird die Stimmung hoffnungsvoller, da die "graue Sorge" draußen stehen bleibt und die Menschen optimistischer zu sein scheinen.

Samira Schogofa: Das war‘s dann

Das war’s dann

Vorbei das Spiel, ihr Heimgesuchten.

Die Ungeliebten, fromm Verfluchten

ergreifen nun die dunkle Macht.

Die Bilder werden euch zersetzen.

Sie werden eure Seelen hetzen.

Müsst stets um euer Leben bangen.

Seid ganz in eurer Angst gefangen.

Der Terror wird zur Übermacht.

Er hat euch immer im Visier.

Wo ist die Hölle, wenn nicht hier? Linkadresse zu diesem Gedicht: https://www.lyrikmond.de/gedichte-thema-11-146.php#1721


„Ein ehrenwertes Haus“, erste Strophe:

In der ersten Strophe geht es darum, dass der Protagonist in einem Mietshaus seit einem Jahr lebt, mit seinem Partner/seiner Partnerin mit dem/mit der er nicht verheiratet ist. Jetzt wird er aber aus dem Haus geworfen, da er laut Vermieter nicht ins Haus passt.