Benutzer:FvSS 18-19 G8a Schüler17: Unterschied zwischen den Versionen

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====<big>Gefährdete Tiere</big>====
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Die bekanntesten Tiere am Südpol sind die Pinguine, die vor dem Aussterben bedroht sind.
Die bekanntesten Tiere am Südpol sind die Pinguine, die vor dem Aussterben bedroht sind. In den letzten 35 Jahren gab es noch über 500 000 Königs Pinguine. Jetzt gibt es nur noch 40 000 Exemplare. Die Tiere sterben weil sie nicht mehr genug Fisch für ihren Nachwuchs haben. Die Jünglinge verhungern. Am Südpol gibt es auch klare Regeln für den Tourismus. Zum Beispiel darf man nicht mit Helikopter oder Flugzeugen über die Tiere fliegen, da man eine Massenpanik auslösen könnte. Trotzdem halten sich viele nicht dran, sodass die Kolonien aufgeschreckt werden.   
 
=== Treibhausgase im Eis ===
Wir hätten ein weiteres problem mit den schmelzenden Polarkappen. In diesen Eisschichten sind noch Katastrophale Treibhausgase gefangen (Kohlendioxid, Methan,...) die es dem Klima nochmal ordentlich einheizen. Außerdem gelangt Methan zunehmend durch tausenden permafrost in die Luft, der durch den Klimawandel immer weiter auf dem Rückzug ist.
 


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Version vom 5. Juni 2019, 20:16 Uhr

Der Südpol nimmt ab

Durch den anthropogenen Treibhauseffekt erwärmt sich unsere Erde schneller als bei dem natürlichem Treibhaus Effekt.Dadurch erhitzen sich auch sehr schnell die beiden Polkappen. Das Eis kann sich auch Regenerieren, aber nicht so schnell wie es verschwindet. In den Jahren zwischen 1979 und 1990 waren es noch 40 Milliarden Tonnen Eis, die jährlich verloren gingen. Seit 2009 hat die Antarktis jährlich fast 252 Milliarden Tonnen verloren.

Was heißt das für uns?

Dadurch das so viel Eis in die Meere geht, schmilzt,... steigt unser Meeresspiegel dauerhaft an. Daraus folgen Überschwemmungen, sodass Inseln überschwemmt werden und sich auch nicht mehr aus dem Meer erheben. So wird auch mehr Land von uns verschwinden.

Gefährdete Tiere

Die bekanntesten Tiere am Südpol sind die Pinguine, die vor dem Aussterben bedroht sind. In den letzten 35 Jahren gab es noch über 500 000 Königs Pinguine. Jetzt gibt es nur noch 40 000 Exemplare. Die Tiere sterben weil sie nicht mehr genug Fisch für ihren Nachwuchs haben. Die Jünglinge verhungern. Am Südpol gibt es auch klare Regeln für den Tourismus. Zum Beispiel darf man nicht mit Helikopter oder Flugzeugen über die Tiere fliegen, da man eine Massenpanik auslösen könnte. Trotzdem halten sich viele nicht dran, sodass die Kolonien aufgeschreckt werden.

Treibhausgase im Eis

Wir hätten ein weiteres problem mit den schmelzenden Polarkappen. In diesen Eisschichten sind noch Katastrophale Treibhausgase gefangen (Kohlendioxid, Methan,...) die es dem Klima nochmal ordentlich einheizen. Außerdem gelangt Methan zunehmend durch tausenden permafrost in die Luft, der durch den Klimawandel immer weiter auf dem Rückzug ist.