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Hierzu kann man sagen das die beiden Exliziet auf der Suche nach Iphgeneie waren und es kein Zufall war das sie sich wieder begegnen.
Hierzu kann man sagen das die beiden Exliziet auf der Suche nach Iphgeneie waren und es kein Zufall war das sie sich wieder begegnen.


==== Arbeitsauftrag 2 ====
Wenn sie dem Menschen frohe Tat bescheren, Daß er ein Unheil von den Seinen wendet, Daß er sein Reich vermehrt, die Grenzen sichert Und alte Feinde fallen oder fliehn: Dann mag er danken! denn ihm hat ein Gott Des Lebens erste, letzte Lust gegönnt. Mich haben sie zum Schlächter auserkoren, Zum Mörder meiner doch verehrten Mutter, Und, eine Schandtat schändlich rächend, mich Durch ihren Wink zugrund gerichtet. Glaube, Sie haben es auf Tantals Haus gerichtet, Und ich, der Letzte, soll nicht schuldlos, soll Nicht ehrenvoll vergehn. Pylades: Die Götter rächen Der Väter Missetat nicht an dem Sohn; Ein jeglicher, gut oder böse, nimmt Sich seinen Lohn mit seiner Tat hinweg. Es erbt der Eltern Segen, nicht ihr Fluch.
Antwort: Orests und Pylades sind in unterschiedlicher Verfassung, da Orest seine Mutter  Klytämnestra ermordet hatte. Diese hat Pylades nicht, das ist der Grund wieso beide in somunterschiedlicher Physischer Verfassung sind.
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Version vom 19. Oktober 2023, 18:57 Uhr

Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium

Projekt: Iphigenie auf Tauris

Mein Arbeitsschwerpunkt:


Betreuende Lehrkraft: MaFlo

1 Arbeitsauftrag

Bearbeite II,1: Wie und in welcher Verfassung kommen Orest und Pylades auf Tauris an?

Beide sind in unterschiedlicher Verfassung: Orest erwartet seinen Tod als Erfüllung des Fluches, Pylades gibt sich kämpferisch, am Leben bleiben zu können.

Orest ist der Anführer, Pylades sein Begleiter, beide scheinen sich jedoch durchaus nahe zu stehen.

Wie sie dahin gekommen sind, ist aktuell noch nicht ganz klar: Suche, Zufall, Schicksal?

Arbeitsauftrag

Pylades und Orest wurden auf Tauris gefangen genommen und sollen nun verurteilt werden.

Dabei waren Orest und sein Begleiter Pylades auf der Suche nach Iphgenie um eine Löung zu finden, wie man Orest von seinem kommenden Tod zu befreien. Hierzu bittet Pylades Iphgenie um ihre Hilfe um seinen Treuen Freund zu retten.

Hierzu kann man sagen das die beiden Exliziet auf der Suche nach Iphgeneie waren und es kein Zufall war das sie sich wieder begegnen.

Arbeitsauftrag 2

Wenn sie dem Menschen frohe Tat bescheren, Daß er ein Unheil von den Seinen wendet, Daß er sein Reich vermehrt, die Grenzen sichert Und alte Feinde fallen oder fliehn: Dann mag er danken! denn ihm hat ein Gott Des Lebens erste, letzte Lust gegönnt. Mich haben sie zum Schlächter auserkoren, Zum Mörder meiner doch verehrten Mutter, Und, eine Schandtat schändlich rächend, mich Durch ihren Wink zugrund gerichtet. Glaube, Sie haben es auf Tantals Haus gerichtet, Und ich, der Letzte, soll nicht schuldlos, soll Nicht ehrenvoll vergehn. Pylades: Die Götter rächen Der Väter Missetat nicht an dem Sohn; Ein jeglicher, gut oder böse, nimmt Sich seinen Lohn mit seiner Tat hinweg. Es erbt der Eltern Segen, nicht ihr Fluch.

Antwort: Orests und Pylades sind in unterschiedlicher Verfassung, da Orest seine Mutter Klytämnestra ermordet hatte. Diese hat Pylades nicht, das ist der Grund wieso beide in somunterschiedlicher Physischer Verfassung sind.