Benutzer:Fabian WWU-5: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Wasserspender A: ''' | |||
Wir haben die Punkte <math> (0|8)</math> und <math>(30|0)</math> und die allgemeine Funktionsgleichung <math> f(x) = m\cdot x+b</math>. In diese setzten wir die beiden Punkte jeweils ein: | Wir haben die Punkte <math> (0|8)</math> und <math>(30|0)</math> und die allgemeine Funktionsgleichung <math> f(x) = m\cdot x+b</math>. In diese setzten wir die beiden Punkte jeweils ein: | ||
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'''<math>(30|0)</math>:''' <math>f(30) = m\cdot 30+b=0</math>. Da wir schon wissen, dass <math>b=8</math> ist, folgt hieraus, dass <math>m=-\frac{8}{30}=-\frac{4}{15}</math> ist. | '''<math>(30|0)</math>:''' <math>f(30) = m\cdot 30+b=0</math>. Da wir schon wissen, dass <math>b=8</math> ist, folgt hieraus, dass <math>m=-\frac{8}{30}=-\frac{4}{15}</math> ist. | ||
Setzt man nun <math>m</math> und <math>b</math> in die Funktionsgleichung ein, erhalten wir <math> f(x) = -\frac{4}{15} \cdot x + 8</math> | Setzt man nun <math>m</math> und <math>b</math> in die Funktionsgleichung ein, erhalten wir <math> f(x) = -\frac{4}{15} \cdot x + 8</math> <br> | ||
'''Wasserspender B: ''' | |||
Wir haben die Punkte <math> (0|6)</math> und <math>(10|0)</math> und die allgemeine Funktionsgleichung <math> g(x) = n\cdot x+a</math>. In diese setzten wir die beiden Punkte jeweils ein: | Wir haben die Punkte <math> (0|6)</math> und <math>(10|0)</math> und die allgemeine Funktionsgleichung <math> g(x) = n\cdot x+a</math>. In diese setzten wir die beiden Punkte jeweils ein: | ||
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'''<math>(10|0)</math>:''' <math>g(10) = n\cdot 10+a=0</math>. Da wir schon wissen, dass <math>a=6</math> ist, folgt hieraus, dass <math>n=-\frac{3}{5}</math> ist. | '''<math>(10|0)</math>:''' <math>g(10) = n\cdot 10+a=0</math>. Da wir schon wissen, dass <math>a=6</math> ist, folgt hieraus, dass <math>n=-\frac{3}{5}</math> ist. | ||
Setzt man nun <math>n</math> und <math>a</math> in die Funktionsgleichung ein, erhalten wir <math> g(x) = -\frac{3}{5} \cdot x + 6</math> | Setzt man nun <math>n</math> und <math>a</math> in die Funktionsgleichung ein, erhalten wir <math> g(x) = -\frac{3}{5} \cdot x + 6</math> | ||
Durch eine Internetrecherche können wir herausfinden, dass Katzen 200-250ml Wasser am Tag zu sich nehmen sollten. Um auf Nummer sicher zu gehen gehen wir also davon aus, dass Findus und Sabbel zusammen <math>500ml=0,5l</math> benötigen. <br> | |||
Die Steigung der Funktionsvorschrift von Wasserspender A ist <math>m=-\frac{4}{15}=</math>. Wasserspender A gibt also jeden Tag etwas mehr Wasser als 250ml und somit lediglich ausreichend viel Wasser für eine Katze ab. Die Steigung der Funktionsvorschrift von Wasserspender B ist <math>n=-\frac{3}{5}</math>. Wasserspender B gibt also jeden Tag <math>600ml</math> und somit ausreichend viel Wasser für beide Katzen ab. <br> | |||
Außerdem gilt, dass beide Wasserspender nach 7 Tagen noch nicht leer sind. Denn: <br> | |||
<math>f(7)= -\frac{4}{15} \cdot 7 + 8 = \frac{92}{15}=6 \frac{2}{15} > 0</math> <br> | |||
<math>g(7) = -\frac{3}{5} \cdot 7 + 6 = \frac{9}{5}=1 \frac{4}{5} > 0 </math> | |||
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Version vom 30. Oktober 2019, 09:50 Uhr
Ich benutze im Rahmen des Seminars DiWerS das Tool Zum Projekte.
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