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Arbeitsauftrag:Wie löst Iphegenie ihr Konflikt?
Arbeitsauftrag:Wie löst Iphegenie ihr Konflikt?


Iphegenie befindet sich in einem inneren Konflikt(Akt 4 ,Auftritt 1,Vers:1402)
Iphigenie befindet sich in einem inneren Konflikt(Akt 4 ,Auftritt 1,Vers:1402)


Sie möchte König Thoas und die Menschen auf Tauris nicht belügen—>Sie sieht Lügen nicht als Lösung (Vers:1405).Während dessen betet sie die Götter für Pylades weiterhin an und will dass sie ihm helfen,damit der Fluchtplan funktioniert (Vers:1382).Arkas ist im Auftrag von Thoas und erzählt,dass Thoas das Opfern von Orest und Pylades beschleunigen möchte(Vers:1421).Deshalb versucht Iphegenie das Opfern mit Ausreden zu verschieben(Vers:1423-1425).Daraufhin möchte Arkas den genauen Grund wissen,damit er diese Informationen dem König Thoas weitergeben kann(Vers:1426).Aufgrunddessen behauptet Iphegenie,dass es noch nicht der richtige Zeitpunkt ist und dass er noch von den Errinyen verfolgt wird,da er ein Mörder ist(Vers:1433).Somit kommt sie in einem Konflikt mit Arkas,da er diese Gründe Thoas erzählen möchte,doch Iphegenie lehnt dies weiterhin ab(Vers1441-1450).Nachdem Iphegenie und Arkas geredet haben,ist Iphegenie alleine und denkt über die Worte von Arkas nach(Vers:1503-1505).
Sie möchte König Thoas und die Menschen auf Tauris nicht belügen—>Sie sieht Lügen nicht als Lösung (Vers:1405).Während dessen betet sie die Götter für Pylades weiterhin an und will dass sie ihm helfen,damit der Fluchtplan funktioniert (Vers:1382).Arkas ist im Auftrag von Thoas und erzählt,dass Thoas das Opfern von Orest und Pylades beschleunigen möchte(Vers:1421).Deshalb versucht Iphigenie das Opfern mit Ausreden zu verschieben(Vers:1423-1425).Daraufhin möchte Arkas den genauen Grund wissen,damit er diese Informationen dem König Thoas weitergeben kann(Vers:1426).Aufgrunddessen behauptet Iphigenie,dass es noch nicht der richtige Zeitpunkt ist und dass er noch von den Errinyen verfolgt wird,da er ein Mörder ist(Vers:1433).Somit kommt sie in einem Konflikt mit Arkas,da er diese Gründe Thoas erzählen möchte,doch Iphigenie lehnt dies weiterhin ab(Vers1441-1450).Nachdem Iphigenie und Arkas geredet haben,ist Iphigenie alleine und denkt über die Worte von Arkas nach(Vers:1503-1505).


So erinnert sie sich daran wie Göttin Diana sie rettete(Vers:1511-1516).
So erinnert sie sich daran wie Göttin Diana sie rettete(Vers:1511-1516).


Durch Arkas erinnert sich Iphegenie daran,dass sie die Menschen auf Tauris hinter sich lassen muss,wenn sie flieht(Vers1522-1525).Sie fühlt sich verantwortlich für die Menschen und möchte die Götter nicht wütend machen durch ihre Taten(Vers:1525-1526).Pylades gibt Iphegenie später die gute Nachricht,dass ihr Bruder nun geheilt ist (Vers:1536-1537).Er plant weiterhin einen Plan und gibt Iphegenie vor was sie machen soll.Arkas vermutet von der Flucht der Opfer und erzählt auch dem König ,dass wohlmöglich Iphegenie ihnen hilft(Vers:1767-1775)
Durch Arkas erinnert sich Iphigenie daran,dass sie die Menschen auf Tauris hinter sich lassen muss,wenn sie flieht(Vers1522-1525).Sie fühlt sich verantwortlich für die Menschen und möchte die Götter nicht wütend machen durch ihre Taten(Vers:1525-1526).Pylades gibt Iphigenie später die gute Nachricht,dass ihr Bruder nun geheilt ist (Vers:1536-1537).Er plant weiterhin einen Plan und gibt Iphigenie vor was sie machen soll.Arkas vermutet von der Flucht der Opfer und erzählt auch dem König ,dass wohlmöglich Iphigenie ihnen hilft(Vers:1767-1775)


Somit ruft der König Iphegenie zu sich und befragt sie(Vers:1777)
Somit ruft der König Iphegenie zu sich und befragt sie(Vers:1777)


Nach einiger Zeit gibt Iphegenie nach und erzählt Thoas die gesamte Wahrheit (Vers:1919-1936)Iphegenie ist sogar bereit sich für die Freiheit von Orest und Pylades zu Opfern(Vers:1959-1960)Nun herscht eine große Diskussion zwischen Orest,Iphegenie und Thoas doch im nach Hinein lässt Thoas sich von Iphgenie überzeugen(Vers:2150).
Nach einiger Zeit gibt Iphigenie nach und erzählt Thoas die gesamte Wahrheit (Vers:1919-1936)Iphigenie ist sogar bereit sich für die Freiheit von Orest und Pylades zu Opfern(Vers:1959-1960)Nun herscht eine große Diskussion zwischen Orest,Iphegenie und Thoas doch im nach Hinein lässt Thoas sich von Iphigenie genie überzeugen(Vers:2150).


Iphegenie versucht das Konflikt und die Situation durch ihre Menschlichkeit und Ruhe zu lösen.Sie möchte nicht,dass überhaupt jemand leidet,denn sie will jeden glücklich stellen.Auch am Ende des Dramas appelliert sie an die Menschlichkeit des Königs.Während der König ihnen nur "lebt wohl"sagt,verabschiedet sich Iphegenie mit ihm auf einer emotionalen Art und Weise,woran man nochmal ihre Geborgenheit sieht.Sie versucht den König zu überzeugen in dem sie auch in ihm die guten Seiten hervorruft und beeinflusst ihm mit ihrer Vernunft und Ruhe.Obwohl die Situation sehr angespannt ist,verliert Iphegenie nicht die Hoffnung und betet weiterhin die Götter an.
Iphigenie versucht das Konflikt und die Situation durch ihre Menschlichkeit und Ruhe zu lösen.Sie möchte nicht,dass überhaupt jemand leidet,denn sie will jeden glücklich stellen.Auch am Ende des Dramas appelliert sie an die Menschlichkeit des Königs.Während der König ihnen nur "lebt wohl"sagt,verabschiedet sich Iphigenie mit ihm auf einer emotionalen Art und Weise,woran man nochmal ihre Geborgenheit sieht.Sie versucht den König zu überzeugen in dem sie auch in ihm die guten Seiten hervorruft und beeinflusst ihm mit ihrer Vernunft und Ruhe.Obwohl die Situation sehr angespannt ist,verliert Iphigenie nicht die Hoffnung und betet weiterhin die Götter an.


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Betreuende Lehrkraft:[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]
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Version vom 14. November 2023, 09:21 Uhr

Schule:Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar:Nelly-Sachs-Gymnasium

Projekt:Iphegenie auf Tauris

Mein Arbeitsschwerpunkt:

Arbeitsauftrag:Wie und in welcher verfassung kommen Orest und Pylades auf Tauris An ?

Orest wird nach dem Mord seiner Mutter in der Unterwelt von der Rachengöttin verfolgt und deshalb bittet er Gott Apoll nach Hilfe.Er wiederum gibt ihm die Aufgabe seine Schwester Iphegenie wieder zurück nach Hause zu bringen.Orest weißt zu dem Zeitpunkt nicht,dass er seine eigene Schwester retten muss.Apoll deutet das an indem er sagt,dass Orest die Statue von Göttin Diana aus der Insel stehlen muss.

Orest und Pylades sind in unterschiedlicher Verfassung ,da Orest Angst davor hat getötet zu werden und gleichzeitig auch sein Ende akzeptiert hat,doch Pylades hingegen nicht aufgeben möchte und noch Hoffnung hat,gerettet zu werden .

Arbeitsauftrag:Warum sind Orest und Pylades in so Unterschiedlicher psychischer Verfassung ?

Orest denkt im Gegesatz zu Pylades sehr negativ.Er glaubt an den Fluch und denkt ,dass der Ausgang seines Lebens und der Untergang seiner Familie vorherbestimmt ist.Sein Vater wurde von seiner Ehefrau,also von Orest Mutter  betrogen und umgebracht und Orest selber brachte seine eigene Mutter und ihrem Liebhaber um ,um seinen Vater zu rechen und dennoch ist er in einer Notlage und fühlt sich Hilfs und Machtlos und glaubt das Schicksal seiner Familie nicht abwenden zu können

Pylades denkt positiv und ist optimistisch .Er ist fest davon überzeugt,dass Eltern nur gute Eigenschaften vererben und ihre Schicksalsschläge,ihr Unglück,ihr Leid nicht auf ihre Kinder übertragen wird ,so dass jeder sein Glück oder sein Erfolg selbst mit beeinflussen  kann und seinem Schicksal nicht hilflos ausgeliefert ist.


Arbeitsauftrag:Was sind Erinneyen und Furien in der griechischen Mythologie?

Furien(römisch)/Erinnyen(griechisch) bezeichnen Rachegöttinnen im Antiken Rom und Griechischenland.

Furien kommt vom Wort Furor und bedeutet Raserei.Menschen die ,,böse" waren wurden von diesen Verfolgt oder ihnen wurde Rache von den Furien/Erinnyen ausgeübt.

Im antiken Griechischenland waren Erinnyen drei Geschwister:

1.Alecto die Unaufhörliche

2.Magaera die Eifersüchtige

3.Tisiphone die Rächerin

Wenn ein Mensch etwas schlechtes tat,dann schickten die Götter ihnen die Furien/Erinnyen.Vorallem der Mord der eigenen Verwandten/Eltern wurdemit Rache bestraft

Quellenangabe:

Titel des Artikels:Römische Götter – Furien (griechisch: Erinnyen)

Verfasser:Angel basiert sich auf das folgende Video:

https://www.die-goetter.de/roemische-goetter-furien-griechisch-erinnyen#google_vignetted

Arbeitsauftrag:Orests Wahnsinn

Orest ist  der Sohn Agamemnons und Klytaimnestras.Da seine Mutter seinen Vater tötete,brachte Orest als Rache seine Mutter,also Klytaimnestra um.Nun behauptet er,dass er von den Errinyen(den Rachengöttinen)verfolgt wird.Er bezeichnet die Errinyen in den Versen 578-584 als Unterirdische Wesen ,die wie Bluthunde sind.Sie verfolgen die Personen,die jemanden aus der Familie umbrachten.In dem Falle hat Orest das Blut seiner Mutter an seinen Händen und er steht als Blutopfer da.In den Versen 1051-1070 hingegen nennt er die Rachengöttinnen ,,uralte Töchter der Nacht", die Rache an Orest ausüben wollen,da er ein Muttermörder ist.In dem Falle ist Orest ein Verbrecher.Nachdem Orest die Errinyen als ,,Bluthunde"beschreibte,sieht er sie in den Versen 1124-1138 als durchgehend wache Wölfe die ihn pausenlos Verfolgen und beobachten.Davon kriegt Orest Paranoia,denn er fühlt sich unwohl.Außerdem wird er ,,ausgelacht"von den Errinyen,denn sie sind schadenfroh(v1148-1138).Orest ist am verzweifeln,da er immernoch nicht getötet wurde und Schämt sich dafür,dass er so weiterleben muss.

Arbeitsauftrag:Wie löst Iphegenie ihr Konflikt?

Iphigenie befindet sich in einem inneren Konflikt(Akt 4 ,Auftritt 1,Vers:1402)

Sie möchte König Thoas und die Menschen auf Tauris nicht belügen—>Sie sieht Lügen nicht als Lösung (Vers:1405).Während dessen betet sie die Götter für Pylades weiterhin an und will dass sie ihm helfen,damit der Fluchtplan funktioniert (Vers:1382).Arkas ist im Auftrag von Thoas und erzählt,dass Thoas das Opfern von Orest und Pylades beschleunigen möchte(Vers:1421).Deshalb versucht Iphigenie das Opfern mit Ausreden zu verschieben(Vers:1423-1425).Daraufhin möchte Arkas den genauen Grund wissen,damit er diese Informationen dem König Thoas weitergeben kann(Vers:1426).Aufgrunddessen behauptet Iphigenie,dass es noch nicht der richtige Zeitpunkt ist und dass er noch von den Errinyen verfolgt wird,da er ein Mörder ist(Vers:1433).Somit kommt sie in einem Konflikt mit Arkas,da er diese Gründe Thoas erzählen möchte,doch Iphigenie lehnt dies weiterhin ab(Vers1441-1450).Nachdem Iphigenie und Arkas geredet haben,ist Iphigenie alleine und denkt über die Worte von Arkas nach(Vers:1503-1505).

So erinnert sie sich daran wie Göttin Diana sie rettete(Vers:1511-1516).

Durch Arkas erinnert sich Iphigenie daran,dass sie die Menschen auf Tauris hinter sich lassen muss,wenn sie flieht(Vers1522-1525).Sie fühlt sich verantwortlich für die Menschen und möchte die Götter nicht wütend machen durch ihre Taten(Vers:1525-1526).Pylades gibt Iphigenie später die gute Nachricht,dass ihr Bruder nun geheilt ist (Vers:1536-1537).Er plant weiterhin einen Plan und gibt Iphigenie vor was sie machen soll.Arkas vermutet von der Flucht der Opfer und erzählt auch dem König ,dass wohlmöglich Iphigenie ihnen hilft(Vers:1767-1775)

Somit ruft der König Iphegenie zu sich und befragt sie(Vers:1777)

Nach einiger Zeit gibt Iphigenie nach und erzählt Thoas die gesamte Wahrheit (Vers:1919-1936)Iphigenie ist sogar bereit sich für die Freiheit von Orest und Pylades zu Opfern(Vers:1959-1960)Nun herscht eine große Diskussion zwischen Orest,Iphegenie und Thoas doch im nach Hinein lässt Thoas sich von Iphigenie genie überzeugen(Vers:2150).

Iphigenie versucht das Konflikt und die Situation durch ihre Menschlichkeit und Ruhe zu lösen.Sie möchte nicht,dass überhaupt jemand leidet,denn sie will jeden glücklich stellen.Auch am Ende des Dramas appelliert sie an die Menschlichkeit des Königs.Während der König ihnen nur "lebt wohl"sagt,verabschiedet sich Iphigenie mit ihm auf einer emotionalen Art und Weise,woran man nochmal ihre Geborgenheit sieht.Sie versucht den König zu überzeugen in dem sie auch in ihm die guten Seiten hervorruft und beeinflusst ihm mit ihrer Vernunft und Ruhe.Obwohl die Situation sehr angespannt ist,verliert Iphigenie nicht die Hoffnung und betet weiterhin die Götter an.

. Betreuende Lehrkraft:MaFlo