Anton-Philipp-Reclam-Gymnasium Leipzig/Kraefte745/Reibungskräfte/Grundwissen: Unterschied zwischen den Versionen

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<math>\vec{F}_N</math>= Normalkraft (die Kraft mit der man den Körper beschleunigt)
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=== Reibungskoeffizient ===
Gibt an, wie stark zwei Körper aneinander reiben und bestimmt dadurch das Verhältnis der Reibungskraft zur Normalkraft. Diesen hat man entweder gegeben, wie man in den Tabellen sehen kann oder man hat die Reibungskraft gegeben und kann so den Reibungskoeffizienten ausrechnen. Dies erlangt man mit der Formel <math>\mu</math>= <math>\vec{F}_R</math>: <math>\vec{F}_N</math>. Der Reibungskoeffizient ist je nach Stoff der Körper, sowie auch dem Fakt, ob es Haft- oder Gleitreibung ist, unterschiedlich.
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Version vom 14. Dezember 2022, 17:32 Uhr

Definition

Die Reibungskraft ist eine Kraft, die sich zwischen zwei sich berührenden Körpern entwickelt und immer in entgegengesetzter Richtung zur Bewegung des Körpers wirkt. Dies führt dazu, dass der Körper langsamer wird. Die Reibung entsteht durch die Eigenschaften der Oberflächen der beiden Körper.

Arten von Reibungskräften

Haftreibung: Wenn sich ein Körper durch die einwirkende Kraft nicht bewegt.

Gleitreibung: Wenn sich ein Körper durch eine einwirkenden Kraft bewegt.

Formelzeichen und Einheit

Formelzeihen:

Einheit: N (Newton (gibt die Kraft an, mit der man einen Körper beschleunigt))

Formel

= *

= Reibungskoeffizient

= Normalkraft (die Kraft mit der man den Körper beschleunigt)

Reibungskoeffizient

Gibt an, wie stark zwei Körper aneinander reiben und bestimmt dadurch das Verhältnis der Reibungskraft zur Normalkraft. Diesen hat man entweder gegeben, wie man in den Tabellen sehen kann oder man hat die Reibungskraft gegeben und kann so den Reibungskoeffizienten ausrechnen. Dies erlangt man mit der Formel = : . Der Reibungskoeffizient ist je nach Stoff der Körper, sowie auch dem Fakt, ob es Haft- oder Gleitreibung ist, unterschiedlich.