Benutzer:OsLNSG
Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium
Senimar: Nelly-Sachs-Gymnasium
Mein Arbeitsschwerpunkt:
Betreut durch: MaFlo
1.) Der erste Eindruck: Wovon handelt das Gedicht?
Das Gedicht „Über den Gipfeln ist Ruhˋ“ von Johan Wolfgang von Goethe beschreibt der Autor die Stille der Natur in den höheren Berglagen und eine „Drohung“ die besagt das DU auch bald dort ruhst.
Das vorliegende Gedicht besteht aus 8 Strophen und Versen.
Als Reimschema verwendet der Autor in den ersten vier Strophen einen Kreuzreim und in den letzten vier weißt der Text einen Paarreim auf.
In den ersten beiden Strophen geht es um das Zitat: über den Gipfeln ist Ruh. In den Zeilen 3-5 geht es darum das kein Luftstrom unter den Wipfeln zu spüren ist. In den letzten beiden Zeilen droht der Autor dem Leser damit das er auch bald über den Gipfeln schweigen wird.
Das Bild interpretiere ich im Zusammenhang mit dem Gedicht so, dass man dort eine ruhige Berglandschaft zusehen bekommt. Es erinnert mich daran wie ruhig die Natur weit über dem Meeresspiegel ist.
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff aus dem Jahre 1837 thematisiert die Sehnsucht als zentrales Motiv romantischer Lyrik. Es wird über die Natur und deren Eigenschaften gesprochen. Jedoch gibt es auch eine religiöse Ansprache in diesem Gedicht.
Das Gedicht besteht aus drei Strophen und vier Versen. Alle Strophen weisen einen Kreuzreim auf. In diesem Gedicht gibt es abwechselnd weibliche und männlichen Kadenzen entsprechen dem Reimschema. Jeder Vers gibt einen dreihebigen Jambus vor. Zusätzlich haben alle Strophen gemeinsam, dass jede Strophe einen Satz bildet.