Generationenkonflikt und Klimakrise/Generationenkonflikt beim set of relevant media zu Klimainformationen: ein Vergleich zwischen "Boomer"-Eltern und "Boomer"-Kinderlosen

Aus ZUM Projektwiki

Einleitung

Die Klimakrise ist kein neues Phänomen. Bereits seit 30 Jahren warnt der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) vor den Folgen des Klimawandels. Seitdem wurde gegen diese in kleinen Schritten vorgegangen, sei es der Austausch von Glühlampen, der Kauf eines Elektroautos, oder die Installation von Fotovoltaikpaneele (Kromp-Kolb, 2019).

Seit 2018 scheint jedoch ein Wandel in der Medienberichterstattung erfolgt zu sein. Am 20. August 2018 protestierte die damals 15-Jährige Greta Thunberg erstmals vor dem schwedischen Parlament für den Klimaschutz. Dadurch die globale soziale Bewegung "Fridays for Future" streiken seitdem tausende Schüler und Studenten für den Einsatz möglichst schneller und effizienter Klimaschutz-Maßnahmen.  Als Folge durfte Thunberg vor den Delegierten bei der UN-Klimakonferenz 2018 sprechen und startete mit den Worten „Wir können eine Krise nicht lösen, ohne sie als Krise zu behandeln“ eine große Bewegung. (Thunberg zitiert nach Kromp-Kolb, 2019). Dies führte zwar dazu, dass der Begriff Klimakrise anstatt des Wortes Klimawandel in den Medien aufgegriffen wurde, jedoch scheint es laut Kromp-Kolb (2019) eher darum zu gehen, ob ein Klimastreik durch Schüler berechtigt sei, anstatt über die Ursachen oder Lösungen der Klimakrise zu berichten.

Da "Fridays for Future" als eine Schülerbewegung bekannt wurde, scheint es so, als würden eher jüngere Menschen sich aktiv mit der Klimadebatte auseinandersetzen. Doch gibt es wirklich einen Generationskonflikt in Bezug zur Klimakrise?

Überschriften wie „Aufstand gegen die Babyboomer - ihr habt auf unsere Kosten gelebt” (Tholl, 2019)[1], „Kampf der Generationen? - Demographie und Klimawandel sind nicht generationsneutral” (Berthold, 2019)[2] und „Generationskonflikt - Wir können das Klima nicht gegeneinander retten” (Fabel, 2020)[3] kursieren in den Medien.

Wenn die medialen Darstellungen zum Generationskonflikt in Bezug auf die Klimakrise korrekt sind, sei davon auszugehen, dass es einen signifikanten Unterschied hinsichtlich der Ansichten über den Klimawandel und des Relevant Set of Media zwischen den Generationen der Babyboomer und Gen Z gibt. Doch gibt es auch einen Unterschied hinsichtlich des Relevant Set of Media zwischen Boomern mit und Boomern ohne Kinder? Nehmen Kinder Einfluss auf das Medienverhalten ihrer Eltern, die der Generation der Babyboomer angehören?

Im folgenden Wiki wird untersucht, ob es signifikante Unterschiede im Relevant Set of Media in Bezug auf die Klimakrise bei der Generation der Babyboomer jeweils mit und ohne Kinder gibt.

Theorie und vorhandene Studien

Grundsätzlich werden im Theorieteil die Konzepte und Begriffe genauer vorgestellt, die Sie in Ihrer Arbeit verwenden. Daher sollte der Theorieteil auf jeden Fall die folgenden Punkte abhandeln (die Reihenfolge der Überschriften kann ggf. verändert werden):

Relevant Set of Media

Allgemeine Informationen

Medien ergänzen sich hauptsächlich in ihren Funktionen und somit gibt es laut Seufert und Wilhelm (2014)[4] kaum eine Konkurrenzbeziehung zwischen Medien. Die Schlussfolgerung daraus ist, dass neue Medien bereits existierende Medien niemals vollständig verdrängen könnten. Nach McLuhan (1970)[5] ist der Inhalt eines Mediums, immer ein dem Medium vorangegangenes Medium. Dabei wird ein Medium nicht gänzlich ersetzt sondern von einem nächst neueren implementiert und um weitere Funktionen erweitert.

Als Relevant Set bezeichnet man in der Medien-Forschung eine Gruppe von Angeboten, die für die individuelle, regelmäßige Nutzung innerhalb eines Mediums kennzeichnend ist. Hierzu wird in der Operationalisierung der Relevant-Set-Untersuchungen im Fernsehen in der Regel eine Analyse der Sehdauern auf Personenebene durchgeführt. (Peters, Niederauer-Kopf und Eckert, 2012, S. 73[6])

Medien lassen sich diesbezüglich hinsichtlich der Nutzungsdauer und Nutzungshäufigkeit unterscheiden. Grund für die unterschiedliche Nutzung und das Nutzungsverhalten von Medien sind individuelle Bedürfnisstrukturen. Dabei bedingt die hauptsächliche Verwendung und Funktion eines Mediums die Präferenz und Medienwahl eines Menschen. Somit eignen sich bestimmte Medien besser oder schlechter für die individuelle Bedürfnisbefriedigung. Ein ebenfalls nennenswerter Faktor für das Nutzungsverhalten ist die individuell verfügbare Zeitmenge (Seufert, 2014). Dabei bestimmt die einsetzbare Zeit die Wahl und das Nutzungsverhalten innerhalb eines Mediums.

Langzeitstudie über die ARD/ZDF-Massenkommunikation

In der ARD/ZDF-Massenkommunikation Langzeitstudie wird der Mediengebrauch und die einhergehende Entwicklung dessen, in einer Laufzeit von über 50 Jahren erfasst. Befragt wurden dabei alle Personen ab einem Alter von 14 Jahren. Wegen der besonderen Dynamik der Medienentwicklung durch das neue Medium Internet stehen besonders 14- bis 29- Jährige im Fokus. Der Fragebogen und die Studie analysieren drei größere Themenbereiche: die Präferenz und Entwicklung der Geräteausstattung von Personen, die Reichweite und Nutzung eines Mediums und die Nutzungsmotive und Images der jeweiligen Medien. Der Mediengebrauch wird anhand der investierten Zeit pro Tag innerhalb der Medien und der investierten Gesamtzeit in allen Medien erfasst. Dabei ist in der Studie die Reihenfolge der nutzungsstärksten Medien in der Gesamtbevölkerung das Fernsehen, das Radio und auf dem dritten Platz das Internet. In der jüngeren Zielgruppe von 14-29 Jahren zeigen sich strukturelle Unterschiede im Vergleich zu der restlichen Gesamtbevölkerung. Fernsehen, Radio und besonders Tageszeitungen sind in Bezug auf die Reichweite und Nutzungsdauer weit weniger ausgeprägt als bei der älteren Zielgruppe. Das Internet landet in der Nutzungsstärke auf dem ersten Platz. Auch bei den Nutzungsmotiven ließen sich jeweils unterschiedliche Motive und unterschiedlich stark ausgeprägte Motive für jedes Medium feststellen, welche die jeweiligen Medien charakterisieren. Ein ausschlaggebendes Nutzungsmotiv war die Glaubwürdigkeit der Medien.

Studie der Vodafone-Stiftung 2019

Risikowahrnehmung zur Klimakrise

Risikowahrnehmung wird als die subjektive wahrgenommene Wahrscheinlichkeit für das Eintreten eines bestimmten negativen Ereignisses definiert (Krämer, 2020)[7].

Studie von Tvinnereim, Lægreid, Liu, Shaw, Borick und Lachapelle

In einer Studie von Tvinnereim, Lægreid, Liu, Shaw, Borick und Lachapelle (2020)[8] wird die Tendenz, den Klimawandel für sich selbst als weniger bedrohlich wahrzunehmen als für Menschen in geografisch weiter entfernten Gegenden, untersucht. Dies wird als sogenannter Raumoptimismus bezeichnet. Die Studie zeigte, dass Personen aus neun unterschiedlichen Ländern, den Klimawandel als eine größere Bedrohung für die Welt als für sich selbst sehen (Tvinnereim et al., 2020).

Es stellt sich die Frage, ob es bezüglich der Risikowahrnehmung im Zusammenhang mit der Klimakrise einen signifikanten Unterschied zwischen verschiedenen Generationen gibt.

In folgenden Studien wird der Generationskonflikt in Bezug zur Klima-Risikowahrnehmung detaillierter untersucht:


Darstellung von Ergebnissen aus anderen Studien zu der Thematik=

JIM-Studie

Die JIM-Studie (Jugend, Information, Medien) vom medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest erhebt seit 20 Jahren Daten zur Mediennutzung von Jugendlichen in Deutschland.

Begriffserklärungen

Generationen und Kohorten

Kohorten

Nach Menning und Hoffmann (2009)[9] bezeichnet man als Geburtskohorten einzelne Geburtsjahrgänge, bzw. Gruppen von Geburtsjahrgängen. Mitglieder einer bestimmten Kohorte wachsen aufgrund ihres gemeinsamen Geburtszeitraums unter einheitlichen historischen Bedingungen auf und erleben dementsprechend verschiedene, gesellschaftliche Ereignisse oder Perioden im gleichen Altersabschnitt ihres Lebens. Die Größe einer einzelnen Kohorte hängt nicht nur von der Geburtenrate des jeweiligen Jahrgangs ab, sondern auch von weiteren Faktoren, wie der Säuglings- und Kindersterblichkeit oder der Sterblichkeit im mittleren und höheren Erwachsenenalter ab. Im Zusammenhang von verschiedenen Alterkohorten wird dementsprechend von Altersunterschieden gesprochen. Dementsprechend beschreiben Altersunterschiede Differenzen innerhalb der Alter von Individuen zu einem bestimmten Zeitpunkt. Soweit zu der Definition von Geburtskohorten nach Menning und Hoffmann (2009).

Generationen

Als Generationen werden die Angehörigen einer Kohorte bezeichnet, die das Bewusstsein einer gemeinsamen Identität entwickelt haben. Lüscher et al. (2009)[10] betonen in ihrer Definition von Generation v.a. die sozialen Beziehungen zwischen den Angehörigen von verschiedenen Generationen, sowie innerhalb einer Generation, die durch das Bewusstsein der Generationenzugehörigkeit und der sich daraus ergebenden Gemeinsamkeiten und Differenzen geprägt sind. Generationenunterschiede weisen demnach auf Unterschiede in der Denk- und Lebensweise von Angehörigen verschiedener Generationen hin.

Häufig genutzte Generationsbegriffe sind u.a. verwandtschaftliche (genealogische) Generationen innerhalb einer Familie, die durch die zeitlichen Abstände der Geburten von Großeltern, Eltern, Kindern, etc. Bestimmt werden, sozial-kulturell-historische Generatioen, die sich durch das gemeinsame Erleben historischer Ereignisse zusammengehörig fühlen und gemeinsame Werten, Anschauungen und Lebensstile aufweisen, oder auch ökonomische Generationen, die sich aufgrund von gemeinsamen Chancen und Risiken der materiellen Lebensperspektiven definieren. [9]


Generationenbezeichnungen

Baby-Boomer

Der aus der Nachkriegszeit resultierende Babyboom ist ein einzigartiges, demografisches Phänomen des 20. Jahrhunders. Die Alterskohorte der Babyboomer bildet weltweit die geburtenstärksten Jahrgänge und hat im Zuge dessen - trotz variierender Größe in den einzelnen Ländern - überall einen prägenden Einfluss auf die Gesellschaft. In die Geburtskohorte der Babyboomer fallen all die Menschen, die zwischen 1946 und 1964 geboren wurde. Gerade jetzt, da die Babyboomer das mittlere Erwachsenenalter erreicht haben und in absehbarer Zeit in das Ruhestandsalter kommen, resultieren aus diesem Phänomen eine Vielzahl an Konsequenzen und Herausforderungen, denen sich soziale Institutionen, aber auch die gesamte Gesellschaft stellen muss. [9]

Fragestellung und Hypothesen

Die zentrale Fragestellung, die sich aus den theoretischen Überlegungen und den Ergebnissen bisheriger Studien ergibt, lautet schließlich: "Welche Unterschiede bestehen zwischen Babyboomern mit bzw. ohne Kinder in Bezug auf ihre Einstellung sowie ihr Nutzungsverhalten gegenüber verschiedenen Medien, insbesondere vor dem Hintergrund der Klimadebatte?"

Aus der Fragestellung leiten sich einzelne Hypothesen ab, welche mithilfe der erhobenen Ergebnisse später diskutiert und bewertet werde sollen. Folgende Hypothesen werden untersucht:

  • H1: Die insgesamte, durchschnittliche Nutzungszeit für Medien liegt bei Babyboomern mit Kindern höher als bei Babyboomern ohne Kinder.
  • H2: Babyboomer mit Kindern weisen eine höhere durchschnittliche Nutzungszeit für soziale Netzwerke auf, als Babyboomer ohne Kinder.
  • H3: Babyboomer mit Kindern äußern ihre Meinung in den Medien häufiger als Babyboomer ohne Kinder.
  • H4: Es bestehen keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf das Vertrauen in soziale Netzwerke zwischen Babyboomern mit Kindern und Babyboomern ohne Kinder.
  • H5: Babyboomer ohne Kinder empfinden größere Zuversicht in Bezug auf die Klimasituation als Babyboomer mit Kindern.
  • H6: Babyboomer mit Kindern empfinden die Klimasituation als größere Bedrohung als Babyboomer ohne Kinder.

Methoden

Hier stellen Sie vor:

Gewinnung der Stichprobe

Für die Befragung wurden zur Alterseinschränkung Teilnehmer zwischen 10 und 25 und 45 und 75 direkt adressiert. Dem Fragebogen wurde bei der Verbreitung ein Anschreiben mit Angaben zum übergeordneten Forschungsthema „Mediennutzung und Informationsgewinnung“, dem universitären Kontext der Befragung und der Gewährleistung der Anonymität beigefügt. Der Fragebogen wurde durch die Forschungsgruppe im Bekannten- und Familienkreis und über soziale Netzwerke (Whatsapp, Instagram, Facebook, LinkedIn, Xing) auf privaten Profilen und in öffentlichen Gruppen verbreitet.

Grundlage des Fragebogens

Soziodemografie der Stichprobe

Insgesamt ergab sich aus der Erhebung eine unbereinigte Stichprobe von 69 Probanden, darunter 42 Probanden, die sich der Gruppe "Babyboomer mit Kindern" zu ordnen lassen, und 27 Probanden, die zu der Zielgruppe "Babyboomer ohne Kinder" angehören.

Babyboomer mit Kindern

Die Stichprobe der Babyboomer mit Kindern wies bezüglich des Alters ein Minimum von 38 und ein Maximum von 73 auf. Insgesamt ergab sich daraus ein Mittelwert 56,48 und eine Standardabweichung von 6,744.
Bezüglich des Geschlechts zeige sich hier für die Antwort "Männlich" eine relative Häufigkeit von 0,31, d.h. 31%, während sich für die weiblichen Probanden eine relative Häufigkeit von 0.69, als 69% ergab.
Hinsichtlich des höchsten Schulabschlusses gaben 9,5% der Probanden an, dass sie den Hauptschulabschluss erreicht hätten, während 21,4% der Probanden den Realschulabschluss als höchsten Schulabschluss angaben. Das Fachabitur gaben 14,3% der Probanden an, und die meistgenannte Antwort war das Abitur mit 47,6% der Teilnehmer. Außerdem gaben 7,2% der Probanden an, dass sie einen anderen Abschluss hätten, als die, die bei der Beantwortung des Items standen.

Babyboomer ohne Kinder

Die Stichprobe der Babyboomer ohne Kinder wies bin Hinsicht auf die Angabe ihres Alters ein Minimum von 46 und ein Maximum von 58 auf. Insgesamt ergab sich daraus ein Mittelwert von 53,65 und eine Standardabweichung von 3,357.
Hinsichtlich des Geschlechts zeigte sich hier folgende Verteilung: 37% der Probanden gaben "Männlich" als ihr Geschlecht an, während 63% der Teilnehmer die Antwort "Weiblich" auswählten.
In Bezug auf den höchsten Schulabschluss zeigte sich ein Anteil von 14,8% der Probanden, die den Hauptschulabschluss angaben, während 25,9% den Realschulabschluss auswählten. Die Antwort mit der geringsten Häufigkeit war die Fachhochschulreife mit 7,4%. Über die Hälfte der Probanden (51,9%) gaben das Abitur als ihren höchsten Schulabschluss an.

Aufbau des Fragebogens

Ergebnisse

Ergebnisse der H1-Hypothese

Die H1 besagt "Die insgesamte, durchschnittliche Nutzungszeit für Medien liegt bei Babyboomern mit Kindern höher als bei Babyboomern ohne Kinder". Bezogen auf die Gesamtnutzungszeit für Medien allgemein ergab sich bei der Probandengruppe der Babyboomer mit Kindern ein Mittelwert von 13,00 Stunden pro Woche mit einer Standardabweichung von 3,07. Für die Babyboomer ohne Kinder ergab sich hier ein Mittelwert von 13,44 mit einer Standardabweichung von 4,05. Beim Vergleich der beiden Mittelwerte ergibt sich im t-Test eine Signifikanz von 0,676.

Ergebnisse der H2-Hypothese

Die H2 besagt "Babyboomer mit Kindern weisen eine höhere durchschnittliche Nutzungszeit für soziale Netzwerke auf, als Babyboomer ohne Kinder". Bezogen auf die durchschnittliche Nutzungszeit für soziale Netzwerke ergab sich bei den Babyboomern mit Kindern ein Mittelwert von 1,82 Stunden pro Woche mit einer Standardabweichung von 0,88. Für die Gruppe der Babyboomer ohne Kinder wiederum ergab sich ein Mittelwert von 1.96 und eine Standardabweichung von 0,95. Im Rahmen des durchgeführten t-Tests ergab sich hier eine Signifikanz der Ergebnisse von 0,637.

Ergebnisse der H3-Hypothese

Die Hypothese H3 besagt "Babyboomer mit Kindern äußern ihre Meinung in den Medien häufiger als Babyboomer ohne Kinder". Durch Erstellen einer Kreuztabelle ergaben sich folgende Ergebnisse:

Diskussion und Ausblick

Diskussion: Sie betrachten nochmals die signifikanten Ergebnisse und erläutern dabei, wie Ihre Ergebnisse zu den theoretischen Erwartungen (Theorieteil) passen, wo es überraschende Abweichungen gab und wie man sowohl die getroffenen Erwartungen als auch die unerwarteten Abweichungen erklären kann.

Während die Diskussion den Bogen zurück zum Theorieteil spannt, geht es im Ausblick um den Bogen zurück zur Einleitung. Hier können Sie also die Ergebnisse beziehen auf die allgemeine Mediendarstellung, und die Frage, wie Ihre Studie dazu steht.

Ggf. können Sie Diskussion und Ausblick auch in zwei Kapiteln statt in einem gliedern.

Literatur

Diese Überschrift ist über die Literaturlinks gesetzt, die das Wiki automatisch erzeugt – ein Beispiel dazu ist ja in diesem Text mit Jungermann et al. gegeben. Auch Kursivdruck, wie bei APA vorgegeben, ist möglich.

Die Literaturliste in Wiki ist – abweichend zu APA – nicht alphabetisch, die Quellenangaben selbst können aber genau nach APA-Norm angefertigt werden, wie Sie unten sehen. Achten Sie daher bitte unbedingt auf die Einhaltung der APA-Richtlinien, die ich Ihnen auch im Trainex-System hinterlegt habe. Schwergewicht der Quellen sollten Fachbücher sein (wie unten) und Journalartikel – Internetlinks sind die Ausnahme. Auch diese Zusammensetzung und Sorgfalt bei der Quellensuche ist notenrelevant.

  1. Tholl, M. (2019, November 13). Aufstand gegen die Babyboomer - ihr habt auf unsere Kosten gelebt. Abgerufen am 24. Juni 2020, von https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/aufstand-gegen-die-babyboomer-ihr-habt-auf-unsere-kosten-gelebt/25211180.html
  2. Berthold, N. (2019, Dezember 30). Kampf der Generationen? - Demographie und Klima sind nicht generationsneutral. Abgerufen am 24. Juni 2020, von http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=26470
  3. Fabel, P. (2020, Januar 1). Generationskonflikte - Wir können das Klima nicht gegeneinander retten. Abgerufen am 24. Juni 2020, von https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/jung-gegen-alt-wie-sollen-wir-so-das-klima-retten-16556377.html
  4. Seufert, W. & Wilhelm, C. (2014). Mediennutzung als Zeitallokation - Zum Einfluss der verfügbaren Zeit auf die Medienauswahl. Abgerufen von https://www.nomos-elibrary.de/363002/medienauswahl-und-mediennutzung-als-forschungsgegenstand?page=1 [abgerufen am 7.6.2020]
  5. McLuhan, M. (1970). Die magischen Kanäle - Understanding Media, 22-23
  6. Peters, B, Niederauer-Kopf, K, Eckert, M. (2012). Die individualisierte Fernsehnutzung. Analysen zur Verweildauer und zum Relevant Set, Media Perspektiven, 2, 72–77.
  7. Krämer, L. (2020). Risikowahrnehmung. In M. A. Wirtz (Hrsg.), Dorsch – Lexikon der Psychologie. Abgerufen am 01.06.2020, von https://portal.hogrefe.com/dorsch/risikowahrnehmung/
  8. Tvinnereim, Lægreid, Liu, Shaw, Borick und Lachapelle (2020). Climate change risk perceptions and the problem of scale: evidence from cross-national survey experiments. Environmental Politics, 01, 1-20.
  9. 9,0 9,1 9,2 Menning, S., & Hoffmann, E. (2009). Die Babyboomer - ein demografisches Porträt. Abgerufen von https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-370167 [abgerufen am 4.5.2020]
  10. Lüscher, K., Liegle, L., & Lange, A. (2009). Bausteine zur Generationenanalyse. DJI-Bulletin, 2(86), 1-8.