Benutzer:BoANSG
Schule:Nelly–Sachs–Gymnasium Neuss
Seminar:Nelly–Sachs–Gymnasium
Meine Projekte: Naturlyrik
Meine Arbeitsschwerpunkte: Gedicht „Novembertag“ von Christian Morgenstern
Betreut durch: MaFlo
J. W. v. Goethe (1780)
Ueber allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch.
1) Wovon Handelt das Gedicht:
Das Gedicht Ueber allen Gipfeln handelt von dem Gefühl der Stille und der Leichtigkeit der Natur.
2)Welchen Eindruck macht es auf mich?
Mir persönlich gefällt das Gedicht. Das lyrische Ich beschreibt die Natur sehr ruhig und gelassen, wodurch das Gedicht sich sehr fließend anhört.
3)Wovon handelt das Gedicht konkret?
Das Gedicht handelt vom Stillleben in der Natur. Im ersten Vers beschreibt das lyrische ich seine Lage dem Addresator, hier ist das lyrische Ich über den Gipfeln und beschreibt so die Lage über allen Berggipfeln.Im zweiten Vers wird der Standort vom lyrischen ich als Ruh bezeichnet was dem Addresator ein Gefühl des alleinseins gibt. Im dritten Vers wird die Stille und das schweigen der Natur erwähnt, es herscht also kein Leben ganz oben auf den Spitzen der Bergen. In den nächsten 2 Versen spricht das lyrische Ich von dem Gefühl der einsamkeit und dem aufnehmen des nichtses. Im nächsten Vers wird vom lyrischen Ich die Stille und das alleinsein beschrieben, dadurch das selbst die Vögel nicht mehr zwitschern. In Vers sieben nennt das Lyrische ich die Stille der Vögel ein schweigen, was den Leser ein wenig einschüchtert und somit ein gespürness von etwas Angst und Dunkelheit aufkommt. In Vers sieben geht ein Appel vom lyrischem ich an den Adressator raus, welchen den Leser nochmal mehr in das Gedicht einbezieht. Im letzten Vers wird eine vom Lyrischen Ich gesagte Weisheit weitergegeben, sie verleit dem ganzen etwas schwarzes dadurch dass man durch das Wort Ruhest den Tod versteht.
4)Welche Erwartungen weckt die Überschrift?
Der Titel
neu :
Das Gedicht „Über allen Gipfeln ist Ruh“ verfasst von Johann Wolfgang von Goethe und im Jahre 1780 veröffentlicht wurde, handelt es sich um eine Momentaufnahme welche man in der Natur erlebt. Das Gedicht beinhaltet eine Strophe und acht Verse und es handelt sich um einen Kreuzreim.
In den ersten Vier Versen wird vom lyrischen ich nochmal die Einsamkeit in den Bergen erwähnt, es ist nichtmal ein Hauch von Wind zu spüren und es ist sehr einsam und ruhig.Die Wirkung in den Versen ist sehr entspannend und gibt dem Leser ein Bild von der Landschaft.
Im sechsten Vers erwähnt das lyrische Ich die Tiere, wie ruhig sie seien und was drauf deutet das es dort keine gibt oder die Vögel zu dieser Zeit nicht zwitschern (aktiv sind). Das Alleinsein gibt dem Leser ein Gefühl von Einsamkeit.
Im siebten und achten Vers wird eine Drohung vom lyrischen Ich ausgesprochen; was den Lesern etwas mehr in die Geschichte miteinbeziehen, aber keine Spuren hinterlässt da das lyrische Ich wahrscheinlich schon Inaktiv ist und uns den Lesern die Angst nehmen will. Es ist nicht ganz klar ob es gut oder schlecht gemeint ist, jedoch soll es den Leser aus seiner Gedankenwelt zurückholen.
Abschließend kann man sagen dass das Gedicht sehr ruhig ist und das Gefühl der Einsamkeit vorbringt und die Natur und der Tod zusammengehören.
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Erster Eindruck
In dem Gedicht „Novembertag“ geschrieben von Cristian Morgenstern und veröffentlicht im Jahre 1871-1914, handelt es sich um einen bestimmten Tag welcher das Verhalten der Menschen verändert.
Zuerst wird die Landschaft beschrieben, welche durch ihren Nebel etwas düster und Menschenfeindlich wirkt. Daraufhin wird auf die Verhaltensänderungen des Menschen nochmal genauer eingegangen, durch das trübende Naturereignis.
Abschließend kann man sagen, dass das Gedicht auf einen sehr kalt und düster wirkt. Durch die Landschaft die jemanden in den Kopf gesetzt wird, erlangt man ein Gefühlt von etwas Angst und Schrecken. Es wirkt außerdem auch so, das man anscheinend während des Monats „November“ eher zuhause bleibt für sich und nicht raus geht was die Menschen sozusagen abgrenzt.
Inhaltsanalyse
Das Naturgedicht „Novembertag“ verfasst von Christian Morgenstern und erschienen im Jahre 1871-1914, geht es um Naturschauspiele die das Verhalten der Menschen beeinflusst.
In Vers(1) wird Nebel mit Rauch verglichen, mit Wörtern wie „hängt wie“ wurde ein Zusammenhang zwischen den beiden Wörtern gebildet. Durch den Vergleich mit dem Rauch wirkt die Landschaft jetzt sehr viel dunkler und trüber. Rauch erinnert meistens auch direkt ans Feuer was nochmals den Inhalt in Vers 1 widerspiegelt und dem Leser ein Gefühl von Angst und Unterdrückung gibt. In den nächsten Versen(2/3) wird die entstehende Gefühlsregung und das Verhalten der Welt, Menschen nochmals spezifisch vom lyrischen ich betont, durch Benutzung von Wörtern wie „ohne Not“ wirkt die Lage sehr bedrohlich und ernst wodurch der Leser in den Text sehr streng ließt und tief in eine Gedankenwelt fällt. In Vers 4 wird erneut die Wirkung ausgedrückt, durch die Begriffe „alles fällt in Sinnen“ kommt das Empfinden der Unendlichkeit also allem auf was den Leser in eine Art Trance, Dämmerzustand fallen lässt. Durch den eingebildeten Trance Zustand welcher in Vers(5/6) nochmals dargestellt wird, wirkt es auf den Leser etwas anstrengend weiterzulesen durch die verschiedenen Emotionen und Rückblicke, welche auftreten. Im darauffolgenden Vers(7) beschreibt das lyrische ich die Landschaft mit dem Meeresgrund. Durch den Vergleich kommt etwas Ruhe und Gelassenheit in das Gedicht, denn durch die Metapher und dem Wort „heimlich“ wirkt es auf den Leser sehr gelassen und ruhig, da es eine Personifikation ist und dem Leser bekannt ist. Im letzten Vers(8) werden Mensch und Erde gleichgestellt, das soll also zeigen das der Nebel nicht nur eine Wirkung auf den Menschen hat sondern auch auf die Landschaft, Erde.
Sprachanalyse
In dem Gedicht „Novembertag“ wird eher anspruchslose, leichte Sprache verwendet wodurch das Naturgedicht sehr einfach klingt ,wirkt. Durch das Metrum Trochäus( abwechselnder 3-4 Hebigen) wodurch man das Gedicht laufend lesen kann ohne zu stoppen. Durch den verwendeten Kreuzreim und dem Trochäus lässt sich das Gedicht mit einem Herzschlag vergleichen, man ließt es Galoppierend. Durch den Trochäus, welcher das Gedicht etwas ruhiger wirken lässt, werden Wörter wie „drängen“(V.4), „träumen“(V. ) und „fällt“(. ) nochmal deutlich verstärkt was einen anderen Eindruck erweckt. Durch Personifikationen