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In diesem Gedicht handelt es sich um den Lebensweg des lyrischen Ich. Es ist eine Situation, eine Situation, welche die negativen Gedanken der Existenz wiedergibt. Lange Zeit muss man kämpfen, lange Zeit ist es schwer, es ist schwer dem Leben gerecht zu werden. Das lyrische Ich möchte die alte Zeit wieder und raus aus dem endlosen Kreis ohne Ziel. Sieben Jahre mussten überstanden werden in dunklen Zeiten und ohne Ausweg. Doch dieses Gedicht zeigt, dass auch ein langer Weg, ein Ziel mit sich bringen kann. Es zeigt die Botschaft nicht aufzugeben, auch wenn man keinen Ausweg findet. Am Ende lohnt es sich und man wird belohnt.<br /> | In diesem Gedicht handelt es sich um den Lebensweg des lyrischen Ich. Es ist eine Situation, eine Situation, welche die negativen Gedanken der Existenz wiedergibt. Lange Zeit muss man kämpfen, lange Zeit ist es schwer, es ist schwer dem Leben gerecht zu werden. Das lyrische Ich möchte die alte Zeit wieder und raus aus dem endlosen Kreis ohne Ziel. Sieben Jahre mussten überstanden werden in dunklen Zeiten und ohne Ausweg. Doch dieses Gedicht zeigt, dass auch ein langer Weg, ein Ziel mit sich bringen kann. Es zeigt die Botschaft nicht aufzugeben, auch wenn man keinen Ausweg findet. Am Ende lohnt es sich und man wird belohnt. | ||
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In dem Gedicht „Über sieben Brücken musst du gehen“, handelt es sich um eine Erzählung, welche von den traurigen Gefühlen, den Sehnsuchten und den schweren Wegen berichtet. Mit dem ersten Vers „ Manchmal gehe ich meine Straße ohne Blick“, beginnt das Gedicht. Direkt zu Beginn bringt dieser Vers Emotionen in einem auf, Emotionen wie Bedrückung oder auch der Gedanke verloren zu sein. Gleich darauf folgt der zweite Vers, in diesem wünscht sich der Verfasser sein Schaukelpferd zurück. Das Schaukelpferd, hier als Symbol der Kindheit, so zeigt sich die Sehnsucht des Verfassers. Er möchte zurück, zurück in seine Kindheit, in die Zeit wo Frieden war und alles gut war. Etwas später im Refrain scheint es so zu sein, dass die Zahl Sieben für ihn eine besondere Bedeutung hat. Der Verfasser erzählt wir er sieben dunkle Jahre überstehen muss, mit sieben Brücken die er übergehen muss. Es wird wie eine schwere Zeit wiedergegeben. Viele harte Jahre die er bekämpfen muss um zu überlegen. Das lässt einem die Unruhe verspüren und die Verwirrung zugleich. Doch im ersten Vers nach des Refrains nimmt dies eine kleine Wendung. „Aber einmal noch der helle Schein“, so im Vers. Eine kleine Hoffnung kommt heran. Die Unruhe wird ruhiger in einem, die Worte „der helle Schein“, sie machen etwas in einem, sie lösen etwas aus, was zuvor nicht verspürt wurde und doch ist es nur ein kleines Funkeln im dunklen Raum. Der Verfasser berichtet es sei wie als würde man stets im Kreis laufen. Im Kreise drehen sich die Gedanken und Gefühle des Lesers. Es ist ein Weg ohne Beginn und Ende, ohne jegliche Abkürzung. Gedanken und Fragen kommen hoch es fühlt sich an als wäre man dort, dort im Kreis ohne Ausweg. Eingeschlossen mit Fragen, Sorgen und sich selbst. | |||
<u>Emma Döltz: Hoffnung</u> | <u>Emma Döltz: Hoffnung</u> |
Version vom 9. November 2023, 22:01 Uhr
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Meine Projekte: Rebellion - ein Lyrikprojekt der Jahrgangsstufe 10
Mein Tätigkeitsschwerpunkt: Karat: Über sieben Brücken musst du gehn
Wie interpretiere ich ein Gedicht?
Betreut von: Maflo
Über sieben Brücken musst du gehn
Manchmal geh ich meine Straße ohne Blick
Manchmal wünsch ich mir mein Schaukelpferd zurück
Manchmal bin ich ohne Rast und Ruh
Manchmal schließ ich alle Türen nach mir zu
Manchmal ist mir kalt und manchmal heiß
Manchmal weiß ich nicht mehr was ich weiß
Machmal bin ich schon am Morgen müd
Manchmal such ich Trost in einem Lied
Über sieben Brücken musst du gehen
Sieben dunkle Jahre überstehn
Sieben Mal wirst du die Asche sein
Aber einmal auch der helle Schein
Manchmal scheint die Uhr des Lebens still zu stehn
Manchmal scheint man nur im Kreis zu gehen
Manchmal ist man wie von Fernweh krank
Manchmal sitzt man still auf einer Bank
Manchmal greift man nach der ganzen Welt
Manchmal meint man dass der Glücksstern fällt
Manchmal nimmt man wo man lieber gibt
Manchmal hasst man das was man doch liebt
Über sieben Brücken musst du gehen
Sieben dunkle Jahre überstehn
Sieben Mal wirst du die Asche sein
Aber einmal auch der helle Schein
Über sieben Brücken musst du gehen
Sieben dunkle Jahre überstehn
Sieben Mal wirst du die Asche sein
Aber einmal auch der helle Schein
(Version 2003) Quelle: Musixmatch[1]
Songwriter: Ulrich Swillms
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cber_sieben_Br%C3%BCcken[7]
1.) Der erste Eindruck
Wovon handelt das Gedicht? Welchen Eindruck macht es auf mich?
- Benennung eines Themas oder Leitmotivs und Beschreibung der individuellen Wirkung, die das Gedicht entfaltet.
Daraus lässt sich - falls gefordert oder gewünscht - eine Deutungshypothese formulieren: Sie könnte der "Schlüssel" zum Geheimnis des Gedichtes sein.
Das Gedicht handelt von den negativen Seiten des Lebens, dass man nicht immer glücklich ist, dass man nicht immer positiv sein kann. Es wirkt sehr bedrückend auf einen und holt traurige und negative Gefühle hervor.
2. ) Die Inhaltsangabe
Wie ist das Gedicht grundätzlich gestaltet? Erzählt es eine Geschichte - welche? Beschreibt es eine Situation/ ein Gefühl/ einen Gedanken- welche? Formuliert es eine (politische) Botschaft- welche?
- Zusammenfassung des Inhalts des Gedichts mit wenigen, aber eigenen Worten. Keine Nacherzählung, keine Versangaben!
Auf dieser inhaltlichen Basis werde nun alle analytischen Aspekte aufgebaut bzw. daran angeknüpft.
In diesem Gedicht handelt es sich um den Lebensweg des lyrischen Ich. Es ist eine Situation, eine Situation, welche die negativen Gedanken der Existenz wiedergibt. Lange Zeit muss man kämpfen, lange Zeit ist es schwer, es ist schwer dem Leben gerecht zu werden. Das lyrische Ich möchte die alte Zeit wieder und raus aus dem endlosen Kreis ohne Ziel. Sieben Jahre mussten überstanden werden in dunklen Zeiten und ohne Ausweg. Doch dieses Gedicht zeigt, dass auch ein langer Weg, ein Ziel mit sich bringen kann. Es zeigt die Botschaft nicht aufzugeben, auch wenn man keinen Ausweg findet. Am Ende lohnt es sich und man wird belohnt.
Die Inhaltsanalys:
In dem Gedicht „Über sieben Brücken musst du gehen“, handelt es sich um eine Erzählung, welche von den traurigen Gefühlen, den Sehnsuchten und den schweren Wegen berichtet. Mit dem ersten Vers „ Manchmal gehe ich meine Straße ohne Blick“, beginnt das Gedicht. Direkt zu Beginn bringt dieser Vers Emotionen in einem auf, Emotionen wie Bedrückung oder auch der Gedanke verloren zu sein. Gleich darauf folgt der zweite Vers, in diesem wünscht sich der Verfasser sein Schaukelpferd zurück. Das Schaukelpferd, hier als Symbol der Kindheit, so zeigt sich die Sehnsucht des Verfassers. Er möchte zurück, zurück in seine Kindheit, in die Zeit wo Frieden war und alles gut war. Etwas später im Refrain scheint es so zu sein, dass die Zahl Sieben für ihn eine besondere Bedeutung hat. Der Verfasser erzählt wir er sieben dunkle Jahre überstehen muss, mit sieben Brücken die er übergehen muss. Es wird wie eine schwere Zeit wiedergegeben. Viele harte Jahre die er bekämpfen muss um zu überlegen. Das lässt einem die Unruhe verspüren und die Verwirrung zugleich. Doch im ersten Vers nach des Refrains nimmt dies eine kleine Wendung. „Aber einmal noch der helle Schein“, so im Vers. Eine kleine Hoffnung kommt heran. Die Unruhe wird ruhiger in einem, die Worte „der helle Schein“, sie machen etwas in einem, sie lösen etwas aus, was zuvor nicht verspürt wurde und doch ist es nur ein kleines Funkeln im dunklen Raum. Der Verfasser berichtet es sei wie als würde man stets im Kreis laufen. Im Kreise drehen sich die Gedanken und Gefühle des Lesers. Es ist ein Weg ohne Beginn und Ende, ohne jegliche Abkürzung. Gedanken und Fragen kommen hoch es fühlt sich an als wäre man dort, dort im Kreis ohne Ausweg. Eingeschlossen mit Fragen, Sorgen und sich selbst.
Emma Döltz: Hoffnung
Der Krieg wird nicht mehr erklärt,
sondern fortgesetzt. Das Unerhörte
ist alltäglich geworden. Der Held
bleibt den Kämpfen fern. Der Schwache
ist in die Feuerzonen gerückt.
Die Uniform des Tages ist die Geduld,
die Auszeichnung der armselige Stern
der Hoffnung über dem Herzen.
Er wird verliehen,
wenn nichts mehr geschieht,
wenn das Trommelfeuer verstummt,
wenn der Feind unsichtbar geworden ist
und der Schatten ewiger Rüstung
den Himmel bedeckt.
Er wird verliehen
für die Flucht von den Fahnen,
für die Tapferkeit vor dem Freund,
für den Verrat unwürdiger Geheimnisse
und die Nichtachtung
jeglichen Befehls.
aus: Emma Döltz: Die Neue Welt. Illustriertes Unterhaltungsblatt. Hamburg 1909, Nr. 31, S. 246.[2]
Der erste Eindruck:
Das Thema des Gedichts kann ich nicht genau deuten, da es von mehreren Themen hin und her springt. Am Anfang handelt es sich um den Krieg und wie die Situation und die Lage dort ausschaut. Danach habe ich die Verknüpfungen zueinander nicht verstanden.
Die Inhaltsangabe:
In diesem Gedicht wird eine Erzählung von dem Krieg geschrieben. Es ist ein Krieg der nicht fair ist, einer der nicht mehr erklärt wurde, ein Krieg
Strophe 3:
In dieser Strophe geht es um das ehrenwerte Haus, in welchem jemand es dort nicht mehr aushält. Böse Blicke, schlechtes Benehmen und ein nicht akzeptables Verhalten wird in diesem ehrenwertem Haus geduldet, doch dieser jemand hält dies nicht mehr aus und packt seine Sachen.