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Mein erster Eindruck ist, dass anfangs eine ziemlich düstere Stimmung, da die graue Sorge die Straßen begleitet und scheinbar Leid und Dunkelheit symbolisiert. Mit der Zeit wird die Stimmung hoffnungsvoller, da die "graue Sorge" draußen stehen bleibt und die Menschen optimistischer zu sein scheinen. | Mein erster Eindruck ist, dass anfangs eine ziemlich düstere Stimmung, da die graue Sorge die Straßen begleitet und scheinbar Leid und Dunkelheit symbolisiert. Mit der Zeit wird die Stimmung hoffnungsvoller, da die "graue Sorge" draußen stehen bleibt und die Menschen optimistischer zu sein scheinen. | ||
==== Inhaltsangabe ==== | ====Inhaltsangabe==== | ||
In dem Gedicht „Hoffnung“ von Emma Döltz geht es um die Sorge und Hoffnung im Leben des Protagonisten. Er beschreibt, wie ihn die „graue Sorge“ begleitet, wenn er abends durch die lauten Straßen geht, wobei er auch das Leid seiner Mitmenschen sieht. Doch wenn der Erzähler in die Versammlungshalle eintritt, fühlt er sich von Hoffnung umgeben und die „graue Sorge“ bleibt draußen stehen. Zum Ende hin geht er nachts durch die stillen Straßen, wobei ihn nun die „junge Hoffnung“ und nicht mehr die „graue Sorge“ begleitet. | In dem Gedicht „Hoffnung“ von Emma Döltz geht es um die Sorge und Hoffnung im Leben des Protagonisten. Er beschreibt, wie ihn die „graue Sorge“ begleitet, wenn er abends durch die lauten Straßen geht, wobei er auch das Leid seiner Mitmenschen sieht. Doch wenn der Erzähler in die Versammlungshalle eintritt, fühlt er sich von Hoffnung umgeben und die „graue Sorge“ bleibt draußen stehen. Zum Ende hin geht er nachts durch die stillen Straßen, wobei ihn nun die „junge Hoffnung“ und nicht mehr die „graue Sorge“ begleitet. | ||
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==== Samira Schogofa: Das war‘s dann ==== | ====Samira Schogofa: Das war‘s dann==== | ||
Das war’s dann | Das war’s dann | ||
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Wo ist die Hölle, wenn nicht hier? | Wo ist die Hölle, wenn nicht hier? | ||
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====Der erste Eindruck==== | ====Der erste Eindruck==== |
Version vom 30. Oktober 2023, 08:07 Uhr
Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Meine Projekte: Rebellion - ein Lyrikprojekt der Jahrgangsstufe 10
Tätigkeitsschwerpunkt: Emma Döltz: Hoffnung; Samira Schogofa: Das war‘s dann
Betreut von: MaFlo
Emma Döltz: Hoffnung
Geh’ ich abends durch die lauten Straßen,
Schleicht die graue Sorge mir zur Seit’:
Zeigt mir, mit den gichtgekrümmten Fingern,
Meiner Brüder, meiner Schwestern Leid, –
Haucht, mit ihrem giftgetränktem Atem
Den Vorübergeh’nden ins Gesicht, –
Zeigt mir Furchen in den Kinderstirnen
Und wie früh sie junge Körper bricht ...
Tret’ ich ein in die Versammlungshalle,
Bleibt die graue Sorge draußen stehn,
Denn sie wagt es nicht in so viel frohe,
Hoffnungsstarke Augen g’rad zu sehn.
Schreit’ ich nachts dann durch die stillen Straßen,
Geht die junge Hoffnung mir zur Seit’,
Und nur fern, in dunkler Häuser Schatten
Flattert scheu der Sorge graues Kleid.
aus: Emma Döltz: Die Neue Welt. Illustriertes Unterhaltungsblatt. Hamburg 1909, Nr. 31, S. 246.
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Der erste Eindruck
Mein erster Eindruck ist, dass anfangs eine ziemlich düstere Stimmung, da die graue Sorge die Straßen begleitet und scheinbar Leid und Dunkelheit symbolisiert. Mit der Zeit wird die Stimmung hoffnungsvoller, da die "graue Sorge" draußen stehen bleibt und die Menschen optimistischer zu sein scheinen.
Inhaltsangabe
In dem Gedicht „Hoffnung“ von Emma Döltz geht es um die Sorge und Hoffnung im Leben des Protagonisten. Er beschreibt, wie ihn die „graue Sorge“ begleitet, wenn er abends durch die lauten Straßen geht, wobei er auch das Leid seiner Mitmenschen sieht. Doch wenn der Erzähler in die Versammlungshalle eintritt, fühlt er sich von Hoffnung umgeben und die „graue Sorge“ bleibt draußen stehen. Zum Ende hin geht er nachts durch die stillen Straßen, wobei ihn nun die „junge Hoffnung“ und nicht mehr die „graue Sorge“ begleitet.
Samira Schogofa: Das war‘s dann
Das war’s dann
Vorbei das Spiel, ihr Heimgesuchten.
Die Ungeliebten, fromm Verfluchten
ergreifen nun die dunkle Macht.
Die Bilder werden euch zersetzen.
Sie werden eure Seelen hetzen.
Müsst stets um euer Leben bangen.
Seid ganz in eurer Angst gefangen.
Der Terror wird zur Übermacht.
Er hat euch immer im Visier.
Wo ist die Hölle, wenn nicht hier? Linkadresse zu diesem Gedicht: https://www.lyrikmond.de/gedichte-thema-11-146.php#1721
Der erste Eindruck
Mein erster Eindruck zu „Das war‘s dann“ von Samira Schogofa ist, dass eine sehr finstere Stimmung herrscht. Durch Formulierungen wie „Sie werden eure Seele hetzen“ hat das Gedicht eine ziemlich beängstigende Wirkung. Es kommt einem vor, als würde das Ende der Welt beschrieben werden, was auch durch die Formulierung „Wo ist die Hölle, wenn nicht hier.“ kommt.
„Ein ehrenwertes Haus“, erste Strophe:
In der ersten Strophe geht es darum, dass der Protagonist in einem Mietshaus seit einem Jahr lebt, mit seinem Partner/seiner Partnerin mit dem/mit der er nicht verheiratet ist. Jetzt wird er aber aus dem Haus geworfen, da er laut Vermieter nicht ins Haus passt.