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Das Thema Werbebotschaften von Influencer*innen ist sehr umstritten. Ich werde im Folgenden darauf eingehen, indem ich Stellung zur These, wie viel Einfluss Werbebotschaften von Influencer*innen auf Jugendliche haben, beziehe und diese Begründe.  
Das Thema Werbebotschaften von Influencer*innen ist sehr umstritten. Ich werde im Folgenden darauf eingehen, indem ich Stellung zur These, wie viel Einfluss Werbebotschaften von Influencer*innen auf Jugendliche haben, beziehe und diese Begründe.  


Meiner Meinung nach sind Werbebotschaften von  Influencer*innen gefährlich. Dennoch gebt es auch andere Argumente. Ein Argument gegen die These wäre, dass viele Influencer*innen auf die Werbung angewiesen sind, um ihr Leben zu finanzieren. Dennoch ist dieser Argument  nicht korrekt, da Influencer*innen auch durch die Anzahl an Klicks Geld verdienen können. Desweiteren machen diese Unders oft nur ein Teil des Tages aus und sie könnten auch normale Jobs annehmen. Nachdem ich nun eine mögliche Gegenposition aufgezeigt habe, komme ich nun zu den Argumenten für meine Position. Ein Argument ist, dass Influencer*innen ein auf Konsum füxiertes Leben fürdern und dadurch Besitzwünsche erwecken. Oftmals ist es so, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen viel zu wenig verdienen/an Taschengeld bekommen, um sich so etwas leisten zu können. Sie müssen oft viele Monate sparen, um die Benötigte Somme zusammenzubekommen. In der Zeit steigt der Preis durch die Inflation so sehr, dass sie sich die Produkte nie leisten können. Dies führt dazu, dass diese sich ausgegrenzt fühlen. Des Weiteren wird den Zuschauern oft suggeriert, dass es keine Werbung gäbe. Dennoch gibt es viel Werbung. Auch hier werden Besitzwünsche erweckt. <br />
Meiner Meinung nach sind Werbebotschaften von  Influencer*innen gefährlich. Dennoch gebt es auch andere Argumente. Ein Argument gegen die These wäre, dass viele Influencer*innen auf die Werbung angewiesen sind, um ihr Leben zu finanzieren. Dennoch ist dieser Argument  nicht korrekt, da Influencer*innen auch durch die Anzahl an Klicks Geld verdienen können. Desweiteren machen diese Unders oft nur ein Teil des Tages aus und sie könnten auch normale Jobs annehmen. Nachdem ich nun eine mögliche Gegenposition aufgezeigt habe, komme ich nun zu den Argumenten für meine Position. Ein Argument ist, dass Influencer*innen ein auf Konsum fixiertes Leben fördern und dadurch Besitzwünsche erwecken. Oftmals ist es so, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen viel zu wenig verdienen/an Taschengeld bekommen, um sich so etwas leisten zu können. Sie müssen oft viele Monate sparen, um die Benötigte Somme zusammenzubekommen. In der Zeit steigt der Preis durch die Inflation so sehr, dass sie sich die Produkte nie leisten können. Dies führt dazu, dass diese sich ausgegrenzt fühlen. Des Weiteren wird den Zuschauern oft suggeriert, dass es keine Werbung gäbe. Dennoch gibt es viel Werbung. Auch hier werden Besitzwünsche erweckt. <br />

Version vom 17. September 2023, 09:14 Uhr

• Schule: Nelly Sachs Gymnasium Neuss

• Projekt: Nelly-Sachs-Gymnasium

• Mein Arbeitsschwerpunkt: Die Jugend von heute … 2023

• Mein Themenschwerpunkt: Politik

• Betreuende Lehrkraft: MaFlo


These: Die Jugend von heute (2023) interessiert sich nicht für Politik

Argument: Politik, politische Ereignisse und Ähnliches kommen in den Gesprächen nicht vor, wenn wichtige Ereignisse aus Europa oder der Welt in den Gesprächen vorkommen, sind dies Sportthemen

Beispiel: Bei der Umfrage über unsere Interessen haben sich nur ca. 6 % (2 von 33 Befragen) haben angegeben, sich für Politik oder Politische Unterthemen zu interessieren.


Übungsaufgabe:

Das Thema Werbebotschaften von Influencer*innen ist sehr umstritten. Ich werde im Folgenden darauf eingehen, indem ich Stellung zur These, wie viel Einfluss Werbebotschaften von Influencer*innen auf Jugendliche haben, beziehe und diese Begründe.

Meiner Meinung nach sind Werbebotschaften von Influencer*innen gefährlich. Dennoch gebt es auch andere Argumente. Ein Argument gegen die These wäre, dass viele Influencer*innen auf die Werbung angewiesen sind, um ihr Leben zu finanzieren. Dennoch ist dieser Argument nicht korrekt, da Influencer*innen auch durch die Anzahl an Klicks Geld verdienen können. Desweiteren machen diese Unders oft nur ein Teil des Tages aus und sie könnten auch normale Jobs annehmen. Nachdem ich nun eine mögliche Gegenposition aufgezeigt habe, komme ich nun zu den Argumenten für meine Position. Ein Argument ist, dass Influencer*innen ein auf Konsum fixiertes Leben fördern und dadurch Besitzwünsche erwecken. Oftmals ist es so, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen viel zu wenig verdienen/an Taschengeld bekommen, um sich so etwas leisten zu können. Sie müssen oft viele Monate sparen, um die Benötigte Somme zusammenzubekommen. In der Zeit steigt der Preis durch die Inflation so sehr, dass sie sich die Produkte nie leisten können. Dies führt dazu, dass diese sich ausgegrenzt fühlen. Des Weiteren wird den Zuschauern oft suggeriert, dass es keine Werbung gäbe. Dennoch gibt es viel Werbung. Auch hier werden Besitzwünsche erweckt.