Anton-Philipp-Reclam-Gymnasium Leipzig/Kraefte745/Magnetische Kräfte: Unterschied zwischen den Versionen

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Das hatten zwar schon andere geschafft, doch nur er zog daraus die richtige Schlussfolgerung, denn der Strom erzeugte um den Draht herum ein Magnetfeld. Bei diesem Draht gibt es keine Pole, sondern die '''Feldlinien''' des '''Magnetfelds''' sind kreisrund. Das nennt sich Wirbelfeld.
Das hatten zwar schon andere geschafft, doch nur er zog daraus die richtige Schlussfolgerung, denn der Strom erzeugte um den Draht herum ein Magnetfeld. Bei diesem Draht gibt es keine Pole, sondern die '''Feldlinien''' des '''Magnetfelds''' sind kreisrund. Das nennt sich Wirbelfeld.


===Magnetfelder===
===Magnetfelder bewegte ladungen rein===
Der Begriff Magnetfeld, wurde eingeführt, um Erscheinungen des Magnetismus aufzuzeichnen. Es wird von den Feldlinien veranschaulicht, welche in Richtung des Magnetischen Flusses gezeichnet werden. Magnetfelder werden meist durch Magnetische Materialien und Elektrische Ströme verursacht.   
Der Begriff Magnetfeld, wurde eingeführt, um Erscheinungen des Magnetismus aufzuzeichnen. Es wird von den Feldlinien veranschaulicht, welche in Richtung des Magnetischen Flusses gezeichnet werden. Magnetfelder werden meist durch Magnetische Materialien und Elektrische Ströme verursacht.   



Version vom 4. Januar 2023, 16:57 Uhr

Grundwissen

In Verbindung mit Magneten hört man oft von Magnetismus. Magnetismus ist, wenn sioch zwei Magneten anziehen oder abstoßen. Magneten können bestimmte Metalle anziehen oderaAbstoßen. JederMmagnet hat einen Nord und einen Südpol. Wenn man jetzt zwei Nordpole aufeinande rzeigen lässt, stoßen sie sich ab. Lässt man jedoch zwei ungleiche Pole aufeinande rzeigen, ziehen sie sich an.

Magnetarten

Es gibt verschiedene Arten von magneten, die Elektromagneten und die Permanentmagneten.

Permanentmagneten

Permanentmagneten sind magnetische Materialien, die dauerhaft magnetisch bleiben. Sie bestehen aus Metallen wie Eisen, Nickel oder Kobalt und haben einen Nord- und Südpol. Permanentmagneten werden häufig in der Elektronik, in Haushaltsgeräten und in der Industrie verwendet.

Die Stärke des magnetischen Feldes eines Permanentmagneten hängt von seinem Material und seiner Form ab. Es gibt verschiedene Arten von Permanentmagneten, wie zum Beispiel Ferritmagneten, Neodymmagneten und Alnico-Magneten.

Permanentmagnetarten
Ferritmagneten

Ferritmagneten sind eine Art von Permanentmagneten, die aus ferromagnetischen Materialien wie Eisenoxid hergestellt werden. Sie haben eine geringe magnetische Stärke im Vergleich zu anderen Arten von Permanentmagneten, sind aber billig und leicht herzustellen.

Ferritmagneten werden häufig in der Elektronikindustrie verwendet, zum Beispiel in Lautsprechern und in elektronischen Geräten wie Handys und Laptops. Sie sind auch in der Medizintechnik und in der Automobilindustrie verbreitet. Trotz ihrer geringeren magnetischen Stärke haben Ferritmagneten eine gute Witterungsbeständigkeit und sind resistent gegen hohe Temperaturen.

Neodymmagneten

Neodymmagneten sind eine Art von Permanentmagneten, die aus Neodym-Eisen-Bor hergestellt werden. Sie haben eine sehr hohe magnetische Stärke im Vergleich zu anderen Arten von Permanentmagneten und sind daher in vielen Anwendungen geeignet, in denen eine hohe magnetische Leistung erforderlich ist.

Neodymmagneten werden häufig in der Industrie, in der Medizintechnik und in der Elektronik verwendet. Sie sind auch in der Automobilindustrie und in der Luft- und Raumfahrt verbreitet. Obwohl Neodymmagneten sehr stark sind, sind sie auch teurer als andere Arten von Permanentmagneten und haben eine geringere Witterungsbeständigkeit. Sie sind auch anfälliger für Korrosion und müssen daher entsprechend geschützt werden.

Alnico-Magneten

Alnico-Magneten sind eine Art von Permanentmagneten, die aus einer Legierung von Aluminium, Nickel und Kobalt hergestellt werden. Sie haben eine sehr hohe magnetische Stärke und sind daher in vielen Anwendungen geeignet, in denen eine hohe magnetische Leistung erforderlich ist.

Alnico-Magneten werden häufig in der Elektronikindustrie, in der Medizintechnik und in der Luft- und Raumfahrt verwendet. Sie sind auch in der Automobilindustrie und in der Industrie verbreitet. Obwohl Alnico-Magneten sehr stark sind, sind sie auch teurer als andere Arten von Permanentmagneten und haben eine geringere Witterungsbeständigkeit. Sie sind auch anfälliger für Korrosion und müssen daher entsprechend geschützt werden.

Permanentmagnet Formen

Permanentmagneten können verschiedene Formen haben. Die Form hat sehr großen Einfluss auf die Feldlinen und somit die Form des Magnetfeldes und ihre Wirkung. Die Hhufigsten arten sind:

  1. Stabmagnet.
  2. Hufeisenmagnet.
  3. Scheibenmagnet.
  4. Ringmagnet.
  5. Blockmagnet.
  6. Kugelmagnet.
  7. Magnetnadel (Kompass)
Stabmagnet
Geek3, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons


Elektromagneten

Der Elektromagnet ist ein magnetisches Gerät, das aus einem elektrischen Stromkreis und einem magnetischen Kern besteht. Wenn elektrischer Strom durch den Stromkreis fließt, wird ein magnetisches Feld um den Kern erzeugt. Dieses magnetische Feld hat eine Nord- und Südpole, die sich in der gleichen Weise verhalten wie bei einem permanenten Magneten.

Die Stärke des magnetischen Feldes hängt von der Stärke des elektrischen Stroms ab, der durch den Stromkreis fließt. Wenn der Strom erhöht wird, wird das magnetische Feld stärker, und umgekehrt. Die Stärke des magnetischen Feldes kann auch durch die Art des Kernmaterials und die Form des Kerns beeinflusst werden.

Elektromagnete finden in vielen Bereichen Anwendung, wie zum Beispiel in elektrischen Maschinen, in Lautsprechern und in der Kommunikationstechnik. Sie können auch verwendet werden, um magnetische Materialien zu erkennen und zu sortieren, wie zum Beispiel in Mülltrennungsanlagen.


Mehr über Elektrische Kräfte findet ihr hier


Elektromagnetismus

Früher dachte man, es gäbe keinen Zusammenhang zwischen Magnetismus und Elektrizität. Erst der dähnische Physiker Christian Orsted bewies den Zusammenhang mit einemsSimplen Experiment. Er legte einen Kompass auf den Tisch ind spannte einen Draht darüber, diesen setzte er unter Strom. Nun bewegte sich die Kompassnadel, bis sie imrRechten Wknkel zu dem Draht stand.

Das hatten zwar schon andere geschafft, doch nur er zog daraus die richtige Schlussfolgerung, denn der Strom erzeugte um den Draht herum ein Magnetfeld. Bei diesem Draht gibt es keine Pole, sondern die Feldlinien des Magnetfelds sind kreisrund. Das nennt sich Wirbelfeld.

Magnetfelder bewegte ladungen rein

Der Begriff Magnetfeld, wurde eingeführt, um Erscheinungen des Magnetismus aufzuzeichnen. Es wird von den Feldlinien veranschaulicht, welche in Richtung des Magnetischen Flusses gezeichnet werden. Magnetfelder werden meist durch Magnetische Materialien und Elektrische Ströme verursacht.

Man kann Materialien auch magnetisieren, indem man sie einem oder mehreren Magnetfelder aussetzt (das kann, je nach Beschaffenheit und Größe des Objektes und der Magneten lane dauern). Jedoch kann man diese mit einem Hammerschlag zerstören.


Experiment

Benötigt wird:

  • Eine Lange Schpirale aus dünnen Kupferdraht
  • Eine Baterie, die durch die Schpirale passt
  • Zwei Magneten

Aufbau

Man nimmt die Baterie und Mmgnetettninen Magneten an jeden Pol. Nun Ppckt man sie in die Kupferdrahtscirale und verbindet deren Enden, sodann ein Kreis entsteht. Die Baterie sollte nun ihre Runden durch den Kreis drehen.