Benutzer:BoANSG: Unterschied zwischen den Versionen
BoANSG (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
BoANSG (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
<p>Mir persönlich gefällt das Gedicht. Das lyrische Ich beschreibt die Natur sehr ruhig und gelassen, wodurch das Gedicht sich sehr fließend anhört.<p> | <p>Mir persönlich gefällt das Gedicht. Das lyrische Ich beschreibt die Natur sehr ruhig und gelassen, wodurch das Gedicht sich sehr fließend anhört.<p> | ||
<p>3)<u>Wovon handelt das Gedicht konkret?</u><p>Das Gedicht handelt vom Stillleben in der Natur. Im ersten Vers beschreibt das lyrische ich seine Lage dem Addresator, hier mit Über allen Gipfeln.Im zweiten Vers wird der Standort vom lyrischen ich als Ruh bezeichnet was dem Addresator ein Gefühl des alleinseins gibt. Im dritten Vers wird die Stille und das schweigen der Natur erwähnt, es herscht also kein Leben ganz oben auf den Spitzen der Bergen. In den nächsten 2 Versen spricht das lyrische Ich von dem Gefühl der einsamkeit und dem aufnehmen des nichtses. Im nächsten Vers wird vom lyrischen Ich die Stille und das alleinsein beschrieben, dadurch das selbst die Vögel nicht mehr zwitschern. In Vers sieben nennt das Lyrische ich die Stille der Vögel ein schweigen, was den Leser ein wenig einschüchtert und somit ein gespürness von etwas Angst und Dunkelheit aufkommt. In Vers sieben geht ein Appel vom lyrischem ich an den Adressator raus, welchen den Leser nochmal mehr in das Gedicht einbezieht. Im letzten Vers wird eine vom Lyrischen Ich gesagte Weisheit weitergegeben, sie verleit dem ganzen etwas schwarzes dadurch dass man durch das Wort Ruhest den Tod versteht.<p> | <p>3)<u>Wovon handelt das Gedicht konkret?</u><p>Das Gedicht handelt vom Stillleben in der Natur. Im ersten Vers beschreibt das lyrische ich seine Lage dem Addresator, hier mit Über allen Gipfeln.Im zweiten Vers wird der Standort vom lyrischen ich als Ruh bezeichnet was dem Addresator ein Gefühl des alleinseins gibt. Im dritten Vers wird die Stille und das schweigen der Natur erwähnt, es herscht also kein Leben ganz oben auf den Spitzen der Bergen. In den nächsten 2 Versen spricht das lyrische Ich von dem Gefühl der einsamkeit und dem aufnehmen des nichtses. Im nächsten Vers wird vom lyrischen Ich die Stille und das alleinsein beschrieben, dadurch das selbst die Vögel nicht mehr zwitschern. In Vers sieben nennt das Lyrische ich die Stille der Vögel ein schweigen, was den Leser ein wenig einschüchtert und somit ein gespürness von etwas Angst und Dunkelheit aufkommt. In Vers sieben geht ein Appel vom lyrischem ich an den Adressator raus, welchen den Leser nochmal mehr in das Gedicht einbezieht. Im letzten Vers wird eine vom Lyrischen Ich gesagte Weisheit weitergegeben, sie verleit dem ganzen etwas schwarzes dadurch dass man durch das Wort Ruhest den Tod versteht.<p><p> |
Version vom 2. November 2021, 08:18 Uhr
Schule:Nelly–Sachs–Gymnasium Neuss
Seminar:Nelly–Sachs–Gymnasium
Meine Projekte: Naturlyrik
Meine Arbeitsschwerpunkte:
Betreut durch: MaFlo
J. W. v. Goethe (1780)
Ueber allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch.
1) Wovon Handelt das Gedicht:
Das Gedicht Ueber allen Gipfeln handelt von dem Gefühl der Stille und der Leichtigkeit der Natur.
2)Welchen Eindruck macht es auf mich?
Mir persönlich gefällt das Gedicht. Das lyrische Ich beschreibt die Natur sehr ruhig und gelassen, wodurch das Gedicht sich sehr fließend anhört.
3)Wovon handelt das Gedicht konkret?
Das Gedicht handelt vom Stillleben in der Natur. Im ersten Vers beschreibt das lyrische ich seine Lage dem Addresator, hier mit Über allen Gipfeln.Im zweiten Vers wird der Standort vom lyrischen ich als Ruh bezeichnet was dem Addresator ein Gefühl des alleinseins gibt. Im dritten Vers wird die Stille und das schweigen der Natur erwähnt, es herscht also kein Leben ganz oben auf den Spitzen der Bergen. In den nächsten 2 Versen spricht das lyrische Ich von dem Gefühl der einsamkeit und dem aufnehmen des nichtses. Im nächsten Vers wird vom lyrischen Ich die Stille und das alleinsein beschrieben, dadurch das selbst die Vögel nicht mehr zwitschern. In Vers sieben nennt das Lyrische ich die Stille der Vögel ein schweigen, was den Leser ein wenig einschüchtert und somit ein gespürness von etwas Angst und Dunkelheit aufkommt. In Vers sieben geht ein Appel vom lyrischem ich an den Adressator raus, welchen den Leser nochmal mehr in das Gedicht einbezieht. Im letzten Vers wird eine vom Lyrischen Ich gesagte Weisheit weitergegeben, sie verleit dem ganzen etwas schwarzes dadurch dass man durch das Wort Ruhest den Tod versteht.