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Mein erster Eindruck zu dem Bild ist, weil es eine gewisse Ruhe ausstrahlt. Die Farben sind zwar dunkel, aber nicht beängstigend. Man betrachtet das Bild und entspannt sich auf das was da kommt. Die Bäume stehen star, mit einem leichten Windhauch. Nichts lebt mehr auf den Gipfeln und sein eigenes Leben neigt sich dem Ende zu. Man wartet nur noch darauf, dass die Sonne hinter den Gipfeln verschwindet und somit auch das letzte Licht bzw. der letzte Atemzug. | Mein erster Eindruck zu dem Bild ist, weil es eine gewisse Ruhe ausstrahlt. Die Farben sind zwar dunkel, aber nicht beängstigend. Man betrachtet das Bild und entspannt sich auf das was da kommt. Die Bäume stehen star, mit einem leichten Windhauch. Nichts lebt mehr auf den Gipfeln und sein eigenes Leben neigt sich dem Ende zu. Man wartet nur noch darauf, dass die Sonne hinter den Gipfeln verschwindet und somit auch das letzte Licht bzw. der letzte Atemzug. | ||
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Der erste Vers beschreibt die Lage des Ortes bzw. Den Ort des Geschehens, die |
Version vom 2. November 2021, 07:56 Uhr
Schule :Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar:Nelly-Sachs-Gymnasium
Meine Projekte: Naturlyrik
Mein Arbeitsschwerpunkt:
Betreut von: MaFlo
Goethe: Über den Gipfeln ist Ruh'
< Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss | Lyrik im thematischen Längsschnitt
J. W. v. Goethe (1780)
Ueber allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch.
Mein erster Eindruck:
Mein erster Eindruck zu dem Bild ist, weil es eine gewisse Ruhe ausstrahlt. Die Farben sind zwar dunkel, aber nicht beängstigend. Man betrachtet das Bild und entspannt sich auf das was da kommt. Die Bäume stehen star, mit einem leichten Windhauch. Nichts lebt mehr auf den Gipfeln und sein eigenes Leben neigt sich dem Ende zu. Man wartet nur noch darauf, dass die Sonne hinter den Gipfeln verschwindet und somit auch das letzte Licht bzw. der letzte Atemzug.
Vers Beschreibung:
Der erste Vers beschreibt die Lage des Ortes bzw. Den Ort des Geschehens, die