Psychologie im Umweltschutz/Umweltschutzpsychologie Urner: Unterschied zwischen den Versionen

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Mögliche Themen:
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|Aufmerksamkeit: Der Kampf um unsere wichtigste Ressource
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|Clickbait: Die Dreisteren „gewinnen“?
|Clickbait: In welchem Maße ist es moralisch vertretbar?
|Romy & Fiona
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|Fake News: Warum reichen Fakten allein nicht aus?
|Social Media: Besteht ein genderspezifischer Zusammenhang zwischen dem Umweltbewusstsein und der Filterblase auf Social Media?
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|Fake News: Die globale Industrie der gezielten Desinformation
|Social Media: Wahrnehmung und Akzeptanz personalisierter Informationen im sozialen Medium Instagram unter Berücksichtigung des persönlichen Umweltengagements
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|HateSpeech im Netz: Wir repräsentativ ist die Online-Debatte?
|Paradoxe in unserer Gesellschaft: Wieso handeln wir oftmals entgegen unserer eigentlichen Einstellungen?
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|HateSpeech im Netz: Was können wir dagegen tun?
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|Abhängig vom nächsten Klick: Was macht die „Klickerei“ mit unserem Gehirn?
|Wie abhängig machen "Likes"? Unterschiede in der Motivation von Influencern vs. Sinnfluencern
|Frederike, Selina, Nayla
|Frederike, Selina, Nayla
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|Social Media: Raus aus der Filterblase?
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|Social Media: Verantwortung und Konkurrenz der Plattformen
|Social Media: Verantwortung und Konkurrenz der Plattformen
|Noel & Franzi
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|Konstruktiver Journalismus: Raus aus der erlernten Hilflosigkeit, hin zum Handeln
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|Paradoxe in unserer Gesellschaft: Was ist richtig/ was ist falsch aus Blickwinkel der Umweltpsychologie
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Version vom 27. Oktober 2020, 10:54 Uhr

In Zeiten von 24h Dauerbeschallung mit Informationen, Social Media-Streams und blinkenden Anzeigen fällt es uns gefühlt immer schwerer, sich wirklich auf eine Sache zu konzentrieren sowie „Fake“ von „Wahrheit“ zu unterscheiden. Gerade mit Blick auf Social Media kann jeder potenziell immer und überall die ganze Welt erreichen. Jeder kann sich dabei psychologischer Erkenntnisse und teils perfider Methoden bedienen, um Menschen zu beeinflussen und von teils absurden Ideen zu überzeugen (Stichwörter: HateSpeech, Fake News und Verschwörungstheorien). Journalisten haben ihre Rolle als Gatekeeper längst verloren.

Wie funktioniert das mit Blick auf die Thematik des Klimawandels und die Methoden sogenannter Klimawandelleugner (z.B. Greta Thunberg vs. Naomi Seibt)? Welche Chancen und Gefahren bietet das Internet und wie können wir damit als Individuen und Gesellschaft umgehen?

Auf Basis neurophysiologischer und psychologischer Erkenntnisse zur Informations- und Medienverarbeitung analysieren die Studierenden journalistische (Online-)Angebote (z.B. Website, YouTube-Kanäle, Instagram-Profile) mit dem thematischen Schwerpunkt der Klimakommunikation. Dabei nutzen sie Theorien und Techniken der modernen Informationsvermittlung (z.B. interaktive und immersive Elemente basierend auf Gamification?).

Mögliche Themen:

Thema Teilnehmer
Aufmerksamkeit: Der Kampf um unsere wichtigste Ressource Annika, Paulina
Aufmerksamkeit Naati, Bene, Anna
Clickbait: In welchem Maße ist es moralisch vertretbar? Romy & Fiona
Social Media: Besteht ein genderspezifischer Zusammenhang zwischen dem Umweltbewusstsein und der Filterblase auf Social Media? Luisa & Kim
Social Media: Wahrnehmung und Akzeptanz personalisierter Informationen im sozialen Medium Instagram unter Berücksichtigung des persönlichen Umweltengagements Clara & Lisa
Paradoxe in unserer Gesellschaft: Wieso handeln wir oftmals entgegen unserer eigentlichen Einstellungen? Leonie, Jale, Luisa T.
Wie abhängig machen "Likes"? Unterschiede in der Motivation von Influencern vs. Sinnfluencern Frederike, Selina, Nayla
Social Media: Verantwortung und Konkurrenz der Plattformen Noel & Franzi