Psychologie im Umweltschutz/Umweltschutzpsychologie Urner: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf Basis neurophysiologischer und psychologischer Erkenntnisse zur Informations- und Medienverarbeitung analysieren die Studierenden journalistische (Online-)Angebote (z.B. Website, YouTube-Kanäle, Instagram-Profile) mit dem thematischen Schwerpunkt der Klimakommunikation. Dabei nutzen sie Theorien und Techniken der modernen Informationsvermittlung (z.B. interaktive und immersive Elemente basierend auf Gamification?). | Auf Basis neurophysiologischer und psychologischer Erkenntnisse zur Informations- und Medienverarbeitung analysieren die Studierenden journalistische (Online-)Angebote (z.B. Website, YouTube-Kanäle, Instagram-Profile) mit dem thematischen Schwerpunkt der Klimakommunikation. Dabei nutzen sie Theorien und Techniken der modernen Informationsvermittlung (z.B. interaktive und immersive Elemente basierend auf Gamification?). | ||
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|Aufmerksamkeit: Der Kampf um unsere wichtigste Ressource | |||
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|Clickbait: Die Dreisteren „gewinnen“? | |||
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|Fake News: Warum reichen Fakten allein nicht aus? | |||
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|Fake News: Die globale Industrie der gezielten Desinformation | |||
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|HateSpeech im Netz: Wir repräsentativ ist die Online-Debatte? | |||
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|HateSpeech im Netz: Was können wir dagegen tun? | |||
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|Abhängig vom nächsten Klick: Was macht die „Klickerei“ mit unserem Gehirn? | |||
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|Social Media: Raus aus der Filterblase? | |||
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|Social Media: Verantwortung und Konkurrenz der Plattformen | |||
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|Konstruktiver Journalismus: Raus aus der erlernten Hilflosigkeit, hin zum Handeln | |||
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Version vom 5. Oktober 2020, 09:31 Uhr
In Zeiten von 24h Dauerbeschallung mit Informationen, Social Media-Streams und blinkenden Anzeigen fällt es uns gefühlt immer schwerer, sich wirklich auf eine Sache zu konzentrieren sowie „Fake“ von „Wahrheit“ zu unterscheiden. Gerade mit Blick auf Social Media kann jeder potenziell immer und überall die ganze Welt erreichen. Jeder kann sich dabei psychologischer Erkenntnisse und teils perfider Methoden bedienen, um Menschen zu beeinflussen und von teils absurden Ideen zu überzeugen (Stichwörter: HateSpeech, Fake News und Verschwörungstheorien). Journalisten haben ihre Rolle als Gatekeeper längst verloren.
Wie funktioniert das mit Blick auf die Thematik des Klimawandels und die Methoden sogenannter Klimawandelleugner (z.B. Greta Thunberg vs. Naomi Seibt)? Welche Chancen und Gefahren bietet das Internet und wie können wir damit als Individuen und Gesellschaft umgehen?
Auf Basis neurophysiologischer und psychologischer Erkenntnisse zur Informations- und Medienverarbeitung analysieren die Studierenden journalistische (Online-)Angebote (z.B. Website, YouTube-Kanäle, Instagram-Profile) mit dem thematischen Schwerpunkt der Klimakommunikation. Dabei nutzen sie Theorien und Techniken der modernen Informationsvermittlung (z.B. interaktive und immersive Elemente basierend auf Gamification?).
Mögliche Themen:
Thema | Teilnehmer |
Aufmerksamkeit: Der Kampf um unsere wichtigste Ressource | |
Aufmerksamkeit: Warum können wir kein Multitasking? | |
Clickbait: Die Dreisteren „gewinnen“? | |
Fake News: Warum reichen Fakten allein nicht aus? | |
Fake News: Die globale Industrie der gezielten Desinformation | |
HateSpeech im Netz: Wir repräsentativ ist die Online-Debatte? | |
HateSpeech im Netz: Was können wir dagegen tun? | |
Abhängig vom nächsten Klick: Was macht die „Klickerei“ mit unserem Gehirn? | |
Social Media: Raus aus der Filterblase? | |
Social Media: Verantwortung und Konkurrenz der Plattformen | |
Konstruktiver Journalismus: Raus aus der erlernten Hilflosigkeit, hin zum Handeln |