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Der Text wirkt auf mich traurig und verletzt, es werden hier starke Emotionen, sowie ergreifende Todesangst inmitten des Volkes dargestellt. Währenddessen wird in mir ein Bild von hungernden und dreckigen Menschen erzeugt, sowie vieler Leichen auf der einen Seite, gleichzeitig sitzt ein König mit Prunk umhüllt in seinem Trohn. Das Thema dieses Gedichts könnte die Botschaft und Aufforderung an einen Herren, welcher sich nicht ausreichend um sein Volk kümmert, was zur Folge hat, dass dieses leidet sein. | Der Text wirkt auf mich traurig und verletzt, es werden hier starke Emotionen, sowie ergreifende Todesangst inmitten des Volkes dargestellt. Währenddessen wird in mir ein Bild von hungernden und dreckigen Menschen erzeugt, sowie vieler Leichen auf der einen Seite, gleichzeitig sitzt ein König mit Prunk umhüllt in seinem Trohn. Das Thema dieses Gedichts könnte die Botschaft und Aufforderung an einen Herren, welcher sich nicht ausreichend um sein Volk kümmert, was zur Folge hat, dass dieses leidet sein. | ||
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Das Gedicht wirkt auf mich ergreifend, traurig und zutiefst bedrückend. Nach dem ersten Lesen kommen mir viele Anreize in den Kopf. Es wird hier eine Leere, gefüllt mit Trauer und tiefem Leid, dargestellt. Nach dem lesen sehe ich ein Kind mit einem Kuscheltier in der ahand vor mir stehen, welches alleine vor Ruinen und zerbombten Städten steht. Es hat getrocknete Tränen am Gesicht und einen kleinen Koffer in der Hand. Dieses Kind hat eine Schleife im Haar und sieht fehl am Platz aus. | |||
Version vom 30. Oktober 2023, 08:15 Uhr
Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Projekt: Rebellion - ein Lyrikprojekt der Jahrgangsstufe 10
Betreut von: Benutzerin:MaFlo
Mein Tätigkeitsschwerpunkt:
Georg Weerth: Das Hungerlied (1845))
Heimweh, wonach? (Mascha Kaléko)
Das Hungerlied
Verehrter Herr und König,
Weißt du die schlimme Geschicht?
Am Montag aßen wir wenig,
Und am Dienstag aßen wir nicht.
Und am Mittwoch mussten wir darben
Und am Donnerstag litten wir Not;
Und ach, am Freitag starben
Wir fast den Hungertod!
Drum lass am Samstag backen
Das Brot fein säuberlich –
Sonst werden wir sonntags packen
Und fressen, o König, dich!
Link des Gedichts : https://gedichte.xbib.de/Weerth_gedicht_Das+Hungerlied.htm
Interpretation „Das Hungerlied“
Der erste Eindruck :
Der Text wirkt auf mich traurig und verletzt, es werden hier starke Emotionen, sowie ergreifende Todesangst inmitten des Volkes dargestellt. Währenddessen wird in mir ein Bild von hungernden und dreckigen Menschen erzeugt, sowie vieler Leichen auf der einen Seite, gleichzeitig sitzt ein König mit Prunk umhüllt in seinem Trohn. Das Thema dieses Gedichts könnte die Botschaft und Aufforderung an einen Herren, welcher sich nicht ausreichend um sein Volk kümmert, was zur Folge hat, dass dieses leidet sein.
Heimweh, wonach?
Wenn ich „Heimweh“ sage, sag ich „Traum“.
Denn die alte Heimat gibt es kaum.
Wenn ich Heimweh sage, mein ich viel:
Was uns lange drückte im Exil.
Fremde sind wir nun im Heimatsort.
Nur das „Weh“, es blieb.
Das „Heim“ ist fort.
Analyse:
Der erste Eindruck
Das Gedicht wirkt auf mich ergreifend, traurig und zutiefst bedrückend. Nach dem ersten Lesen kommen mir viele Anreize in den Kopf. Es wird hier eine Leere, gefüllt mit Trauer und tiefem Leid, dargestellt. Nach dem lesen sehe ich ein Kind mit einem Kuscheltier in der ahand vor mir stehen, welches alleine vor Ruinen und zerbombten Städten steht. Es hat getrocknete Tränen am Gesicht und einen kleinen Koffer in der Hand. Dieses Kind hat eine Schleife im Haar und sieht fehl am Platz aus.
Link des Gedichts: https://www.maschakaleko.com/heimweh-wonach
Ein ehrenwertes Haus
2. Inhaltsangabe Gruppenarbeit
und er zeigt jeden an, der mal falsch parkt, vor diesem ehrenwerten haus
der graue don juan, der starrt dich jedes mal im aufzug schamlos an
die witwe, die verhindert hat, dass hier ein schwarzer einziehen kann
auch die von oben, wenn der gasmann kommt, zieht sie den schlafrock aus
sie alle schämen sich für uns, denn dies ist ja ein ehrenwertes haus
wenn du mich fragst, diese heuchelei halt' ich nicht länger aus
wir packen unsere sieben sachen und ziehen fort aus diesem ehrenwerten haus