Freiherr-vom-Stein-Schule Hessisch Lichtenau/Ernährung/Ernährungspyramide: Unterschied zwischen den Versionen
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Die vegane Ernährungspyramide zeigt, welche pflanzlichen Lebensmittel in welchen Mengen für einen Nährstoffhaushalt sorgen können. Entsprechend der Pyramide sind Gemüse und Obst besonders wichtig. Getreideprodukte, Samen, Nüsse und Milchalternativen bilden die Mitte der Ernährungspyramide. Die in der Spitze aufgeführten pflanzlichen Öle, Fette sowie Genussmittel sollte man generell eher sparsam zu sich nehmen. | |||
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=<small>'''Was ist eine Ernährungspyramide?''' [https://www.juuuport.de/ratgeber/fake-news]</small>= | |||
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Version vom 19. Juni 2023, 12:06 Uhr
Was ist eine Ernährungspyramide? [1]
Eine Ernährungspyramide ist eine pyramidenförmige Ernährungsempfehlung, die Mengenangaben von Lebensmitteln angeben. Diese Mengenangaben sind für den menschlichen Körper gut geeignet.
Diese ist in sechs Ebenen eingeteilt. 1. Fette und Süßigkeiten 2. Fisch, Fleisch und Ei 3. Milchprodukte 4. Getreideprodukte 5. Obst und Gemüse 6. Getränke (am besten Wasser) 1,5 Liter. Dies sind die verschiedenen Ebenen der Ernährungspyramide.
Ziele der Ernährungspyramide? [2]
Das Ziel der Ernährungspyramide ist eigentlich nur eine Empfehlung von Lebensmittelbestandteilen wie Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine und Mineralstoffe.
Die erste Ernährungspyramide [3]
Die erste Ernährungspyramide erschien im Jahre 1974 in Schweden. Sie ist eine Erfindung von Anna Britt Agnsätter.
Die verschiedenen Arten der Ernährungspyramide [4]
4.1) Pyramide des Österreichischen Bundesministeriums für eine gesunde Ernährung
Wie eine gesunde Ernährung im optimalen Fall aussehen kann, zeigt die österreichische Ernährungspyramide-Die Ernährungspyramide zeigt, wie man von den verschiedenen Nahrungsmitteln und Getränken man zu sich nehmen sollte. Sie ist in verschiedene Stufen aufgeteilt, zudem sieht man, wieviel man von den verschiedenen Lebensmitteln essen sollte.
Eine regelmäßige Körperaktivität ist auch sehr wichtig.
1,5 Liter Wasser täglich
3 Portionen Gemüse, 2 Portionen Obst
3 Portionen fettarme Milch und Milchprodukte
4 Portionen Weizen, Reis, Nudeln
pro Woche 1-2 Portionen Fisch
Fett, Zucker und salzreiche Lebensmittel eher selten
In der Pyramide wird feiner differenziert zwischen tierischen und pflanzlichen Produkten
4.2) Ernährungspyramide der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
An erster Stelle stehen die Getränke, man sollte täglich 1,5 Liter Wasser trinken
An der Basis stehen die Grundnahrungsmittel, die langkettige Kohlenhydrate enthalten, wie Brot, Reis und Nudeln
auf der nächsten Ebene befinden sich Gemüse und auch Hülsenfrüchte, als auch Obst
Obst kann auch durch Nüsse ersetzt werden
dritte Ebene sind Proteine und Nahrungsmittel mit einem hohem Eiweißgehalt
Fisch, Fleisch, Geflügel und Eier
An der Spitze sind Fette, Zucker und Pflanzenöle zu finden, welche wenig konsumiert werden sollten
2005 veröffentlichte die DGE eine Pyramide, in der Gemüse und Obst zusammen die kohl3nhydrathaltigen Lebensmittel als größte Gruppe verdrängt hatten.
4.3) Ernährungspyramide der WHO Europa
Die Basis wird gebildet von Kohlenhydratträgern, wie Gemüse und Obst
In der zweiten Ebene sind Milchprodukte und Proteine
Die Spitze wird gebildet von Zucker- und fetthaltigen Lebensmitteln
Sie ist wie eine Ampel aufgebaut, dass heißt, dass an der Spitze quasi Rot ist, da es ungesund ist und unten Grün, weil es wichtig ist
4.4) Ernährungspyramide des United Department of Agriculture
Die erste Ernährungspyramide des USDA wurde 1992 herausgegeben und basierte auf einer Veröffentlichung des FDB in Dänemark 1978 und wurde eingeführt, um das alte Nahrungsmittelgruppen basierte Empfehlungssystem zu ersetzen
Sie erreichte eine weite Verbreitung und Bekanntheit
Sie bestand aus sechs Lebensmittelgruppen
Es werden keine absoluten Mengenangaben genannt, sondern nur relative Mengen genannt
Es wird eine individuelle Variante generiert, die auf Basis von Geschlecht, Gewicht, Alter und körperlicher Fitness besteht.
4.5) Die Schweizer Ernährungspyramide
Die Schweizer Lebensmittelpyramide veranschaulicht bildlich eine ausgewogene Ernährung.
Die Lebensmittel in der unteren Ebene werden häufiger benötigt, als die Lebensmittel in den oberen Ebenen. Man kann jedes Lebensmittel essen. Es kommt nur auf die Kombination der Lebensmitteln im richtigen Verhältnis.
Ernährungspyramide der Havard School of Public Health
Die Basis dieser Pyramide besteht dem Pflanzenöl.
Die Spitze dieser Pyramide vertritt Reis,Weißbrot, Kartoffel, Nudeln, Butter
und rohes Fleisch. Diese Lebensmittel sollte man nur in geringen Mengen zu
sich nehmen.
Vegane Ernährungspyramide
Die vegane Ernährungspyramide zeigt, welche pflanzlichen Lebensmittel in welchen Mengen für einen Nährstoffhaushalt sorgen können. Entsprechend der Pyramide sind Gemüse und Obst besonders wichtig. Getreideprodukte, Samen, Nüsse und Milchalternativen bilden die Mitte der Ernährungspyramide. Die in der Spitze aufgeführten pflanzlichen Öle, Fette sowie Genussmittel sollte man generell eher sparsam zu sich nehmen.
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