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Version vom 2. November 2021, 08:21 Uhr
Schule : Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar : Nelly-Sachs-Gymnasium
Meine Projekte : Naturlyrik
Mein Arbeitsschwerpunkt :
Betreut durch: Benutzerin:MaFlo
J. W. v. Goethe (1780)
Ueber allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch.
1) Der erste Eindruck:
Wovon handelt das Gedicht?
Das Gedicht handelt von einer Berglandschaft mit Bäumen auf der man kaum Wind spürt und keine Geräusche hört.
Welchen Eindruck macht es auf mich?
Das Gedicht erschafft eine ruhige Atmosphäre die sehr friedlich aber auch einsam wirkt.
Inhaltsanalyse
Wovon handelt das Gedicht konkret?
Vers 1-2: Es wird gesagt, dass es ruhig über den Bergspitzen ist
Vers 3-5: Beschreibt Baumspitzen die nicht wehen da es keinen Wind gibt
Vers 6: Ein Wald in dem die Vögel nicht zwitschern
Vers 7-8: Ankündigung des Verfassers, dass das lyrische du bald ruhen wird
Welche Stimmung/Gefühle erzeugt das Gedicht?
-Ruhe
-Einsamkeit
-Freiheit
-Frieden
-Entspannt
-angehaltene Zeit
Wie verhalten sich Titel und Gedicht zueinander?
Der Titel „Über allen Gipfeln ist ruh“ ist gleichzeitig die ersten beiden Verse vom Gedicht, daher ist er eine gute Einleitung ,passt zu der Stimmung des Gedicht und deutet schon auf das Thema des Gedichts hin nämlich eine ruhige Berglandschaft.
Erstes inhaltliches Fazit: