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(erster Eindruck 2 ausformuliert)
(erste Inhaltsangabe formuliert)
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- Vögel sind nicht zu hören (kein Lebenszeichen) (V. 6)     
- Vögel sind nicht zu hören (kein Lebenszeichen) (V. 6)     


Das Gedicht „Über allen Gipfeln ist Ruh‘“, welches 1780 von Johann Wolfgang von Goethe verfasst wurde, thematisiert einen Moment der Ruhe und des Friedens in Einsamkeit.   
Das Gedicht „Über allen Gipfeln ist Ruh‘“, welches 1780 von Johann Wolfgang von Goethe verfasst wurde, thematisiert einen Moment der Ruhe und des Friedens in Einsamkeit.    
 
Erster Eindruck:    


(1) Es handelt von dem lyrischen Ich, das die Natur genießt und beschreibt, was es bei dem Anblick dieser fühlt. Der Leser wird mehrfach direkt angesprochen (V. 4, 7f.) und somit in die Situation mit eingebunden. Das Gedicht lässt den Leser vor allem Gefühle von Einsamkeit und Melancholie fühlen und lässt nachdenklich werden. Dies bestärkt die Vorhersage des lyrischen Ichs (V. 7f.), die dem Leser in Erinnerung ruft, dass er bald sterben wird und auch diese Stille und Einsamkeit empfinden wird, die jedoch nicht negativ belastet ist.   
(1) Es handelt von dem lyrischen Ich, das die Natur genießt und beschreibt, was es bei dem Anblick dieser fühlt. Der Leser wird mehrfach direkt angesprochen (V. 4, 7f.) und somit in die Situation mit eingebunden. Das Gedicht lässt den Leser vor allem Gefühle von Einsamkeit und Melancholie fühlen und lässt nachdenklich werden. Dies bestärkt die Vorhersage des lyrischen Ichs (V. 7f.), die dem Leser in Erinnerung ruft, dass er bald sterben wird und auch diese Stille und Einsamkeit empfinden wird, die jedoch nicht negativ belastet ist.   


(2) Das Gedicht handelt von der Stille und Schönheit der Natur und der Sehnsucht nach einem Ende und Ruhe, was ich als Tod interpretiere. Im Zusammenhang mit dem Gedicht steht eine gewisse Schwere und Abendmüdigkeit und ruft in dem Leser eine Art inneren Frieden und Sorglosigkeit hervor. Es vermittelt das Gefühl, dass der Tag geschafft ist und es keine Sorgen oder Tätigkeiten mehr gibt, denen man sich zuwenden müsste. Man darf also sorglos und friedlich ruhen. Das verbinde ich persönlich mit dem Tod. So steht für mich das Ende des Lebens im Mittelpunk des Gedichts, das jedoch nicht mit Angst und einer furchteinflößenden Szenerie in Verbindung gebracht wird, sondern eher mit einem guten Abschluss. Nachdenktlich, sehnsüchtig und melancholisch. <br />
(2) Das Gedicht handelt von der Stille und Schönheit der Natur und der Sehnsucht nach einem Ende und Ruhe, was ich als Tod interpretiere. Im Zusammenhang mit dem Gedicht steht eine gewisse Schwere und Abendmüdigkeit und ruft in dem Leser eine Art inneren Frieden und Sorglosigkeit hervor. Es vermittelt das Gefühl, dass der Tag geschafft ist und es keine Sorgen oder Tätigkeiten mehr gibt, denen man sich zuwenden müsste. Man darf also sorglos und friedlich ruhen. Das verbinde ich persönlich mit dem Tod. So steht für mich das Ende des Lebens im Mittelpunk des Gedichts, das jedoch nicht mit Angst und einer furchteinflößenden Szenerie in Verbindung gebracht wird, sondern eher mit einem guten Abschluss. Nachdenktlich, sehnsüchtig und melancholisch.
 
 
Inhaltsangabe:
 
In dem Gedicht geht es um das lyrisch Ich, welches die Natur um sich herum genießt und welches beschreibt, was es bei dem Anblick dieser fühlt. Berggipfel, Baumwipfel, Wälder, Windstille sowie Vögel sind die zentralen Naturelemente, die eingebunden werden. Das lyrische Ich gibt dem Leser außerdem einen Impuls für Ruhe und Vertäumtheit mit der direkten Ansprache von diesem. <br />

Version vom 2. November 2021, 07:44 Uhr

Schule: Nelly-Sachs Gymnasium Neuss

Seminar: Nelly-Sachs Gymnasium

Meine Projekte: Naturlyrik

Mein Arbeitsschwerpunkt:

Betreut durch: MaFlo


J. W. v. Goethe (1780)

Ueber allen Gipfeln

Ist Ruh',

In allen Wipfeln

Spürest Du

Kaum einen Hauch;

Die Vögelein schweigen im Walde.

Warte nur! Balde

Ruhest du auch.


Stichpunkte:

- kalt und still

- Berge („Wipfel“) -> Landschaft

- Friede

- Einsamkeit

- kein Windzug

- Leser direkt angesprochen („Warte nur! Balde ruhest du auch.“, V.7f.), („Spürest Du“, V. 4)

- erinnert Leser an kurze Dauer des Lebens (V. 7f.)

- lyrisches Ich möchte schönen Moment festhalten

- lyrisches Ich ist sehnsüchtig

- Vögel sind nicht zu hören (kein Lebenszeichen) (V. 6)

Das Gedicht „Über allen Gipfeln ist Ruh‘“, welches 1780 von Johann Wolfgang von Goethe verfasst wurde, thematisiert einen Moment der Ruhe und des Friedens in Einsamkeit.

Erster Eindruck:

(1) Es handelt von dem lyrischen Ich, das die Natur genießt und beschreibt, was es bei dem Anblick dieser fühlt. Der Leser wird mehrfach direkt angesprochen (V. 4, 7f.) und somit in die Situation mit eingebunden. Das Gedicht lässt den Leser vor allem Gefühle von Einsamkeit und Melancholie fühlen und lässt nachdenklich werden. Dies bestärkt die Vorhersage des lyrischen Ichs (V. 7f.), die dem Leser in Erinnerung ruft, dass er bald sterben wird und auch diese Stille und Einsamkeit empfinden wird, die jedoch nicht negativ belastet ist.

(2) Das Gedicht handelt von der Stille und Schönheit der Natur und der Sehnsucht nach einem Ende und Ruhe, was ich als Tod interpretiere. Im Zusammenhang mit dem Gedicht steht eine gewisse Schwere und Abendmüdigkeit und ruft in dem Leser eine Art inneren Frieden und Sorglosigkeit hervor. Es vermittelt das Gefühl, dass der Tag geschafft ist und es keine Sorgen oder Tätigkeiten mehr gibt, denen man sich zuwenden müsste. Man darf also sorglos und friedlich ruhen. Das verbinde ich persönlich mit dem Tod. So steht für mich das Ende des Lebens im Mittelpunk des Gedichts, das jedoch nicht mit Angst und einer furchteinflößenden Szenerie in Verbindung gebracht wird, sondern eher mit einem guten Abschluss. Nachdenktlich, sehnsüchtig und melancholisch.


Inhaltsangabe:

In dem Gedicht geht es um das lyrisch Ich, welches die Natur um sich herum genießt und welches beschreibt, was es bei dem Anblick dieser fühlt. Berggipfel, Baumwipfel, Wälder, Windstille sowie Vögel sind die zentralen Naturelemente, die eingebunden werden. Das lyrische Ich gibt dem Leser außerdem einen Impuls für Ruhe und Vertäumtheit mit der direkten Ansprache von diesem.