Generationenkonflikt und Klimakrise/Generationenkonflikt beim set of relevant media zu Klimainformationen: ein Vergleich zwischen "Boomern" und Gen Z: Unterschied zwischen den Versionen
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Soziale Medien und Technologie sind bei ihnen von Geburt an präsent und sorgen, noch mehr als bei ihren Vorgängern der Generation Y, für ein ständiges Bedürfnis nach Informationsbeschaffung. | Soziale Medien und Technologie sind bei ihnen von Geburt an präsent und sorgen, noch mehr als bei ihren Vorgängern der Generation Y, für ein ständiges Bedürfnis nach Informationsbeschaffung. | ||
Beruflich hat sich die Generation Z noch nicht vollständig entwickelt. Sie muss sich noch in Hinsicht auf den eigenen Antrieb und Intention für einen Beruf etablieren, ist sich jedoch schon sicher, dass sie einen sicheren Arbeitsplatz haben möchte, mit dem sie auch den hohen Erwartungen der Eltern gerecht werden kann. (Mangelsdorf, 2015) | Beruflich hat sich die Generation Z noch nicht vollständig entwickelt. Sie muss sich noch in Hinsicht auf den eigenen Antrieb und Intention für einen Beruf etablieren, ist sich jedoch schon sicher, dass sie einen sicheren Arbeitsplatz haben möchte, mit dem sie auch den hohen Erwartungen der Eltern gerecht werden kann. (Mangelsdorf, 2015)<ref>Mangelsdorf, M. (2015). ''Von Babyboomer bis Generation Z''. Offenbach, Deutschland: GABAL.</ref> | ||
==Fragestellung und Hypothesen== | ==Fragestellung und Hypothesen== |
Version vom 15. Juni 2020, 09:34 Uhr
Dies ist die Wiki-Seite, wo Sie Ihre Hausarbeit zu dem von Ihnen – oben im Titel genannten Thema – anfertigen. Bitte beachten Sie, dass sich auf Grund der Wiki-struktur der Titel selbst nicht ändern lässt. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, sind im folgenden schon Kapitelüberschriften angelegt und Hinweise, was Sie in den jeweiligen Kapiteln in Ihrer Hausarbeit abhandeln sollen. Bitte beachten Sie, dass die Deadline für diese Seite der 29.6.2020 ist, d.h. zur Beurteilung Ihrer Prüfungsleitung wird die Wiki-Version beurteilt, die vor dem 29.6. fertiggestellt war.
Das Inhaltsverzeichnis hier drunter wird übrigens – aus den angelegten Überschriften – automatisch von der Wiki angelegt.
Einleitung
Hier sollten Sie in die Thematik einführen. Sie schreiben etwas zur Klimakrise, zur Darstellung in den Medien, und dass es einen Generationenkonflikt oder gar -krieg gäbe (mit Angabe von Medienquellen unter Berücksichtigung der APA-Vorgaben!). Sie stellen dar, dass es empirisch aber eine offene oder – wenn Sie Quellen zu empirischen Untersuchungen finden – eine empirisch wenig untersuchte Behauptung sei, zu der Sie Daten erheben und untersuchen wollen.
Dabei konzentrieren Sie sich auf die Risikowahrnehmung und erläutern schon kurz in der Einleitung, was man in der psychologischen Entscheidungsforschung unter Risikowahrnehmung versteht (und können ggf. auch Ihre Untersuchung mit einzelnen Fragen zur Konfliktwahrnehmung anreichern).
Sie erläutern kurz, welche Ergebnisse sich in Ihrer Studie zeigen müssten, wenn die medialen Darstellungen zum Generationenkonflikt oder -krieg richtig sein sollten, bezogen auf Unterschiede zwischen 'Boomern' und 'Gen Z'.
Theorie und vorhandene Studien
Grundsätzlich werden im Theorieteil die Konzepte und Begriffe genauer vorgestellt, die Sie in Ihrer Arbeit verwenden. Daher sollte der Theorieteil auf jeden Fall die folgenden Punkte abhandeln (die Reihenfolge der Überschriften kann ggf. verändert werden):
Relevant Set of Media
Als Relevant Set bezeichnet man in der Medien-Forschung eine Gruppe von Angeboten, die für die individuelle, regelmäßige Nutzung innerhalb eines Mediums kennzeichnend ist. Hierzu wird in der Operationalisierung der Relevant-Set-Untersuchun-gen im Fernsehen in der Regel eine Analyse der Sehdauern auf Personenebene durchgeführt. (Peters, Niederauer-Kopf und Eckert, 2012, S. 73[1])
Sie sollten dazu recherchieren, wie in vorhandenen Studien mit Fragebögen der Mediengebrauch erfasst wird und sich bei der eigenen Erhebung an vorhandenen Studien dazu orientieren und die entsprechenden Fragen übernehmen.
Interessant im Zusammenhang mit der Klimakrise ist nun, wer, sich überhaupt, und wenn ja, über welche Medien über die Klimakrise informiert.
xxx Informieren sich TN? Inwieweit beschäftigen sich TN mit Umwelt, in welchem Maße? Welche Medien nutzen Generationen (Medien eintragen durch Personen / privat / öffentlich-rechtlich)? Seriösität/Vertrauenswürdigkeit der rezipierten Medien? Häufigkeit (wie häufig am Tag? Dauer? Wo (verschiedene Anbieter auflisten)? Wann (welche Zeiten)? Wie aktiv sind die Personen selbst? Wie informiert fühlen sie sich und was ziehen sie daraus (Wahrnehmung als Bedrohung / Sicherheit / Unsicherheit)? Gibt es Unterschiede zwischen Alter / Bildung / Einkommen (und politische Richtung - Werte abfragen / vergleichen)? Wie kommen sie auf die Medien, über die sie sich informieren (Weiterleitung / selbst auf die Seite bewusst gehen)? Wie akut sehen TN die "Klimakrise"? / Zu welchen Themen informiert man sich auf welchem Kanal?
speziell auf Corona bezogen: Mediennutzung verändert (Intensität / andere Seiten oder Formate)? Mehr Informieren als sonst? Mediennutzung zur Information oder für andere Dinge (Ablenkung durch Videos etc.)?
neu: Gründe der Themen zur Nutzung von Medien (Kommunikation-/Informationszwecke etc.), Nutzung und Vertrauen von Medien nach Themen, Wie häufig informieren sich die TN über Klimathemen?, Sind die TN selbst aktiv im Thema Klimawandel? / Klimaverhalten abfragen, Einschätzung der Seriosität in Verbindung mit den Medien, die TN tatsächlich nutzen (Nutzen sie die für sich seriös eingeschätzten Medien oder trotzdem eher unseriöse Medien? - Gründe dafür?), Risiken Mediennutzung xxx
Eine Studie der Vodafone-Stiftung 2019: Alles auf dem Schirm in der es um die Wege der Information junger Menschen zu politischen Themen geht zeigte, dass
Risikowahrnehmung zur Klimakrise
Hier kann man die Risikowhrnehmung der Klimakrise erheben, mit Fragen, wie sie etwa in der aktuellen Studie von Tvinnereim, Lægreid, Liu, Shaw, Borick und Lachapelle (2020)[2] verwendet wurden, wobei die Autoren in der Studie systematische Veränderung der Risikowahrnehmung in Abhängigkeit von der abstrakten distanz zum eigenen Wohn- oder Bezugsort erhoben haben. (Die Risikowahrnehmung für die Welt ist in der Studie etwa größer als für Köln, wenn man Kölner befragen würde).
Witte und Allen (2000); Furchtappelle führen nur dann wirksam zu Verhaltensänderungen, wenn sie auch die Bewältigungskompetenzen unterstützen. Dieser mittlerweile klassische Befund wurde auch durch verschiedene Metaanalysen wie die von Tannenbaum et al. (2015) sowie Sheeran et al. (2014) repliziert. Sheeran et al. (2014) fanden heraus, dass eine Erhöhung der Bedrohungseinschätzung zu Effekten von d+ = 0,31 auf Intention und d+ = 0,23 auf Verhalten führten. Wenn Bedrohungseinschätzung und Bewältigungskompetenzen gemeinsam adressiert wurden, dann waren die Effekte auf Intention mit d+ = 0,98 und 0,45 auf Verhalten am größten. Auch Peters et al. (2013) konnten in ihrer Metaanalyse die Interaktion zwischen Bedrohungseinschätzung und Bewältigungskompetenzen mit Effektstärken zwischen d = 0,31 bis 0,71 finden.
Die Effektivität von Furchtappellen zur Verhaltensänderung wird aktuell debattiert. Zentral dabei ist, dass viele Interventionen lediglich auf Komponenten setzen, die Bedrohungseinschätzungen beeinflussen, anstatt sowohl Bedrohungs- als auch Bewältigungskomponenten anzusprechen (Peters et al. 2018).
Darstellung von Ergebnissen aus anderen Studien zu der Thematik
Neben der Darstellung aus Lehrbüchern wird von Ihnen erwartet – und ist für die Bewertung der Arbeit relevant – dass Sie nach weiteren Studien zu der Thematik oder in Richtung der Thematik recherchieren und darstellen, zu welchen Ergebnissen diese Studien kamen.
Datei:Relev. Set-Aktueller Forschungsstand.docx
Generationen
Hier sollten Sie einerseits Generation als Begriff definieren und abgrenzen, und andererseits übliche Generationenbegriffe, die aktuell verwendet werden, definieren. Das machen sie etwa über die beiden folgenden Unterkapitel.
Generationen und Kohorten
Sie definieren und erläutern, was man unter 'Generationen' versteht und wie sich diese etwa von 'Alterskohorten' unterscheiden, insbesondere wenn es um 'Generationsunterschiede' in Abgrenzung zu 'Altersunterschieden' geht.
xxx Fragestellung ob es Generationenunterschiede gibt, oder Sozialisierung? (Diversität innerhalb der Generationen) xxx
Generationenbezeichnungen (Baby-Boomer, Gen X, Gen Y, Gen Z)
Hier können sie dann die zeitlichen Abgrenzungen zwischen den verschiedenen Generationen auf Basis von Literatur festlegen. Da es dabei unterschiedliche Zuordnungen gibt, sollten Sie sich explizit auf eine der Definitionen beziehen und dann in Ihrer weiteren Studie verwenden.
Generation Z
Die zwischen 1995 und 2010 geborene Generation ist von zwei grundlegenden Bausteinen geprägt: Informationstechnologien und globalen wirtschaftspolitischen Entwicklungen. (Scholz, 2014)[3]
Durchgehender Schutz und Sorge seitens der Eltern ruft bei ihnen ein Bedürfnis nach Sicherheit hervor. Außerdem spielen Familie und Gesundheit eine große Rolle in ihrem Wertegerüst.
Soziale Medien und Technologie sind bei ihnen von Geburt an präsent und sorgen, noch mehr als bei ihren Vorgängern der Generation Y, für ein ständiges Bedürfnis nach Informationsbeschaffung.
Beruflich hat sich die Generation Z noch nicht vollständig entwickelt. Sie muss sich noch in Hinsicht auf den eigenen Antrieb und Intention für einen Beruf etablieren, ist sich jedoch schon sicher, dass sie einen sicheren Arbeitsplatz haben möchte, mit dem sie auch den hohen Erwartungen der Eltern gerecht werden kann. (Mangelsdorf, 2015)[4]
Fragestellung und Hypothesen
Der Schluss des Theorieteils schließt ab mit den Fragen, die Sie in Ihrer Studie untersuchen wollen (basierend auf den zuvor dargestellten theoretischen Überlegungen und Ergebnissen aus anderen Studien zum Thema)
In der Debatte um den Generationenkonflikt stellt sich die Frage, ob es überhaupt grundlegend andere Einstellung und Werte im Vergleich der Generationen gibt, oder ob nicht vielmehr auch eine Diversität innerhalb der Generationen vorherrscht. Welchen Einfluss haben hierbei Sozialisation, Umfeld, Werte?
Unter der Fragestellung, welche Medien innerhalb der Generationen genutzt werden, in welche Medien das Vertrauen am höchsten ist und was die am meisten relevanten Informationsquelle dienen leiten sich die folgenden Hypothesen ab:
H1: Menschen mit höherer Bildung informieren sich anders als mit niedriger Bildung (Quellen, Häufigkeit).
H2: Innerhalb der Gen Z ist die Nutzungsintensität der Medien höher als bei den Boomern.
H3.1: Die Gen Z hat ein höheres Vertrauen in Soziale Medien und nutzt diese häufiger als Gen Boomer.
H3.2: Die Generation Boomer hat ein höheres Vertrauen in klassische Medien (Print, TV, Radio) und nutzt diese häufiger.
(H3: Wie schätzen die Generationen sich gegenseitig ein?)
H4: Die Informationsintensität und -quellen im Bezug auf die Corona-Pandemie sind andere, als zu den Themen Politik und Klima.
Stichprobe
Für die Befragung wurden zur Alterseinschränkung Teilnehmer zwischen 10 und 25 und 45 und 75 direkt adressiert. Dem Fragebogen wurde bei der Verbreitung ein Anschreiben mit Angaben zum übergeordneten Forschungsthema „Mediennutzung und Informationsgewinnung“, dem universitären Kontext der Befragung und der Gewährleistung der Anonymität beigefügt.
Der Fragebogen wurde durch die Forschungsgruppe im Bekannten- und Familienkreis und über soziale Netzwerke (Whatsapp, Instagram, Facebook, LinkedIn, Xing) auf privaten Profilen und in öffentlichen Gruppen verbreitet.
Die Befragung lief innerhalb eines Zeitraums von zwei Wochen und hatte eine unbereinigte Gesamtteilnehmerzahl von 46 Probanden.
Demografie Stichprobe
Der Fragebogen v2 wurde von 46 Teilnehmern innerhalb der Zielgruppe vollständig beantwortet.
Das durchschnittliche Alter innerhalb der Gen Z beträgt 21, bei der Generation Boomer ohne Kinder sind es 52 Jahre.
Gen Z (N=22) | Boomer (N=24) | |
weiblich | 16 | 14 |
männlich | 6 | 10 |
Ergebnisse
Hier stellen Sie bitte die Ergebnisse Ihrer Studie dar. Da wir voraussichtlich keine Kurse an der HMKW haben werden, wäre es sinnvoll, wenn mindestens ein Mitglied Ihrer Gruppe das Open-Source-Programm PSSP installiert. Es gleicht in der Bedienung SPSS und reicht im Umfang der Funktionen für Ihre Studie vollkommen aus. Vergessen Sie neben der deskriptiven Statistik nicht, insbesondere die Unterschiede zwischen 'Boomer-Eltern' und 'Boomer-Kinderlosen' auf Signifikanz zu überprüfen! Auch das ist notenrelevant!
xxx bei Auswertung: Gefühl, wie informiert TN sich fühlen / Vergleich Medienqualität xxx
Diskussion und Ausblick
Diskussion: Sie betrachten nochmals die signifikanten Ergebnisse und erläutern dabei, wie Ihre Ergebnisse zu den theoretischen Erwartungen (Theorieteil) passen, wo es überraschende Abweichungen gab und wie man sowohl die getroffenen Erwartungen als auch die unerwarteten Abweichungen erklären kann.
Während die Diskussion den Bogen zurück zum Theorieteil spannt, geht es im Ausblick um den Bogen zurück zur Einleitung. Hier können Sie also die Ergebnisse beziehen auf die allgemeine Mediendarstellung, und die Frage, wie Ihre Studie dazu steht.
Ggf. können Sie Diskussion und Ausblick auch in zwei Kapiteln statt in einem gliedern.
xxx Ausblick auf die nächste Generationen, Vorhersage
Limitation: Verzerrung durch Corona in Häufigkeit und Art der Nutzung von Medien
Umfang der Befragung: Einschätzung, welche der Medien besonders vertrauensvoll sind, einzelne Bewertung bspw von Newsseiten, Politikern, Unternehmenxxx
Literatur
Mangelsdorf, M. (2015). Von Babyboomer bis Generation Z. Offenbach, Deutschland: GABAL.
Scholz, C. (2014). Generation Z: wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt. Weinheim, Deutschland: Wiley-VCH Verlag.
xxx
Überblick über Generationen (auch Boomer und Gen Z) und deren Werte: https://books.google.de/books?id=br64CgAAQBAJ&printsec=frontcover&dq=generation+boomer&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjc2LS87_boAhWL16QKHQd_A4AQ6AEILTAA#v=onepage&q&f=false
Generation Z: wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt: https://books.google.de/books?id=Xf8bBgAAQBAJ&printsec=frontcover&dq=generation+z&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwius9Oo2ZnpAhVEpYsKHbEqADMQ6AEIJzAA#v=onepage&q=generation%20z&f=false
Generation Gap, a Sociological Study of Inter-generational Conflicts (1992): https://books.google.de/books?id=FYElqUmQttgC&printsec=frontcover&dq=generation+gap&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjL4ZH62ZnpAhUJr4sKHbjEBBMQ6AEIJzAA#v=onepage&q=generation%20gap&f=false
Future for Fridays?: Streitschrift eines jungen "Fridays for Future"-Kritikers: https://books.google.de/books?id=eWvDDwAAQBAJ&pg=PT54&dq=Klimakrise+Generation&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwioj_G92pnpAhWEvosKHThPD58Q6AEITTAE#v=onepage&q=Klimakrise%20Generation&f=false
Die internationale Klimabewegung: Ein Handbuch: https://books.google.de/books?id=rrMkBAAAQBAJ&pg=PA302&dq=Klimakrise+Generation&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwioj_G92pnpAhWEvosKHThPD58Q6AEIZTAH#v=onepage&q=Klimakrise%20Generation&f=false
Überblick über Generationen und deren Werte
https://iei.ncsu.edu/wp-content/uploads/2013/01/GenZConsumers.pdf
Gen Z als Konsumenten (ggf. auf News übertragbar): #2 Bequemlichkeit (schnell zu konsumieren - hier evtl. auch Schlagzeilen, Twitter, visuelle Medien?), #4 Realitätsflucht, #3 Sicherheit
https://is.muni.cz/el/1423/jaro2013/ZUR589f/um/Vittadini_et_al__2013_.pdf
Studien Mediennutzung Jugend
https://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/Grundddaten_Jugend_Medien.pdf
https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2019/
Vodafonestiftung: Informationsquellen zu Politik
Skalen/Fragebögen:
deutsch: https://zis.gesis.org/skala/Hermann-Individuelle-reflexive-Werte
englisch: https://zis.gesis.org/skala/Schwartz-Breyer-Danner-Human-Values-Scale-(ESS)
Definition Generationenkonflikte:
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/generationenkonflikte/5693
Klare Strukturen statt Flexibilität: So tickt die Generation Z tatsächlich:
https://www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de/files/wirtschaftspsychologie-aktuell-2-2015-scholz.pdf (Scholz, C. (2014). Generation Z: Wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle an- steckt. Weinheim: Wiley.)
Das Medien-Klima: Fragen und Befunde der kommunikationswissenschaftlichen Klimaforschung:
Vom Klimastreik zu Klimapolitik. Die gesellschaftliche Unterstützung der "Fridays for Future"-Bewegung und ihre Ziele (wahrgenommene Bedrohung durch den Klimawandel (Generationenunterschiede)):
http://kops.uni-konstanz.de/bitstream/handle/123456789/46901/Koos_2-1jdetkrk6b9yl4.pdf?sequence=1 (Sebastian Koos und Elias Naumann (2019): Vom Klimastreik zur Klimapolitik. Die gesellschaftliche Unterstützung der „Fridays for Future“-Bewegung und ihrer Ziele. Forschungsbericht. Konstanz: Universität Konstanz.)
Wofür sollen wir lernen, wenn wir keine Zukunft haben?“: Eine diskursanalytische Studie über die Darstellung Greta Thunbergs in Die Zeit und der FAZ:
https://www.diva-portal.org/smash/get/diva2:1365948/FULLTEXT01.pdf
Weltweite Umfrage unter der Generation Z zu gesellschaftlichen Herausforderungen 2019
Generation Z in Deutschland (Welchen Nachrichtenangeboten vertraust du (voll und ganz)?, Bevölkerungsverteilung in DE, wichtigsten Apps, Nutzungsentwicklung von Printmedien, Häufigkeit der Radionutzung, liebster Fernsehsender, Hauptgründe der Social Media-Nutzung, Umfrage zur Videonutzung, Gründe der Nutzung von Youtube):
https://de.statista.com/statistik/studie/id/62665/dokument/generation-z/
Stimmen Sie zu, dass junge und ältere Personen sich nur schwer auf gemeinsame Gesellschaftsziele einigen können?
Intergenerational solidarity: Analytical report (aber von 2019):
https://ec.europa.eu/commfrontoffice/publicopinion/flash/fl_269_en.pdf
Wie viel Spannung gibt es Ihrer Meinung nach in unserem Land zwischen Alten und Jungen?
Umweltbewusstsein in DE (2016):https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/376/publikationen/umweltbewusstsein_deutschland_2016_bf.pdf
Umweltbewusstsein in DE (2018) (auch nach Milieus / Altersgruppen aufgeteilt):https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/umweltbewusstsein_2018_bf.pdf
Wichtigsten Werte im Leben der aktiven Umweltschützer in Deutschland im Vergleich mit der Bevölkerung im Jahr 2019
Ernsthaftigkeit des Problems (Klimawandel)
Persönliches Engagement zum Klimawandel
Persönliche Aktivitäten zum Klimaschutz
Wichtigkeit des Klimaschutzes
https://yougov.de/news/2017/04/12/umfrage-dem-grossteil-der-deutschen-ist-der-klimas/
Zwei Vorträge von re:publicaDatei:Vorträge re-publica.pdf
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Diese Überschrift ist über die Literaturlinks gesetzt, die das Wiki automatisch erzeugt – ein Beispiel dazu ist ja in diesem Text mit Jungermann et al. gegeben. Auch Kursivdruck, wie bei APA vorgegeben, ist möglich.
Die Literaturliste in Wiki ist – abweichend zu APA – nicht alphabetisch, die Quellenangaben selbst können aber genau nach APA-Norm angefertigt werden, wie Sie unten sehen. Achten Sie daher bitte unbedingt auf die Einhaltung der APA-Richtlinien, die ich Ihnen auch im Trainex-System hinterlegt habe. Schwergewicht der Quellen sollten Fachbücher sein (wie unten) und Journalartikel – Internetlinks sind die Ausnahme. Auch diese Zusammensetzung und Sorgfalt bei der Quellensuche ist notenrelevant.
- ↑ Peters, B, Niederauer-Kopf, K, Eckert, M. (2012). Die individualisierte Fernsehnutzung. Analysen zur Verweildauer und zum Relevant Set, Media Perspektiven, 2, 72–77.
- ↑ Tvinnereim, Lægreid, Liu, Shaw, Borick und Lachapelle (2020). Climate change risk perceptions and the problem of scale: evidence from cross-national survey experiments. Environmental Politics, 01, 1-20.
- ↑ Scholz, C. (2014). Generation Z: wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt. Weinheim, Deutschland: Wiley-VCH Verlag.
- ↑ Mangelsdorf, M. (2015). Von Babyboomer bis Generation Z. Offenbach, Deutschland: GABAL.