Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Dramenanalysen/Woyzeck - ein Dramenfragment/Inhaltsanalysen: Unterschied zwischen den Versionen

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Während  Woyzeck den Hauptmann rasiert, ermahnt dieser ihn (S.12 Z.2,3 „Langsam, Woyzeck, langsam; eins nach dem andern. er macht mir ganz schwindlig.“)
Während  Woyzeck den Hauptmann rasiert, ermahnt dieser ihn (S.12 Z.2,3 „Langsam, Woyzeck, langsam; eins nach dem andern. er macht mir ganz schwindlig.“)


Im weiteren Verlauf des Dialogs spalten sich die Meinungen des Hauptmanns und Woyzeck’s aufgrund einer Unterstellung des Hauptmannes. Diese besteht darin, dass der Hauptmann behauptet der Woyzeck besitze keine Tugend aufgrund seines unehelichen Kindes.


 
Anschließend schickt der Hauptmann den Woyzeck weg.
Im weiteren Verlauf des Dialogs spalten sich die Meinungen des Hauptmanns und Woyzeck’s aufgrund einer Unterstellung des Hauptmannes. Anschließend schickt der Hauptmann den Woyzeck weg.


Schon zu Beginn der Szene werden die Hierarchische Rollenverteilungen deutlich.
Schon zu Beginn der Szene werden die Hierarchische Rollenverteilungen deutlich.
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Die Absichten der beiden Personen unterscheiden sich grundlegend. Sie unterscheiden sich im materiellen sowie im sozialen Status. Die Intention des Hauptmanns liegt darin sich selber darzustellen. Dies erkennt man im Verlauf des Dialogs, da er Woyzeck als guten Menschen bezeichnet obwohl er ihm am Anfang vorwirft dies nicht zu sein. Dies zeigt, dass das Gespräch keinen Einfluss hat auf folgende soziale Ansichten.
Die Absichten der beiden Personen unterscheiden sich grundlegend. Sie unterscheiden sich im materiellen sowie im sozialen Status. Die Intention des Hauptmanns liegt darin sich selber darzustellen. Dies erkennt man im Verlauf des Dialogs, da er Woyzeck als guten Menschen bezeichnet obwohl er ihm am Anfang vorwirft dies nicht zu sein. Dies zeigt, dass das Gespräch keinen Einfluss hat auf folgende soziale Ansichten.
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Version vom 24. Januar 2020, 08:30 Uhr

Szene 20

Während  Woyzeck den Hauptmann rasiert, ermahnt dieser ihn (S.12 Z.2,3 „Langsam, Woyzeck, langsam; eins nach dem andern. er macht mir ganz schwindlig.“)

Im weiteren Verlauf des Dialogs spalten sich die Meinungen des Hauptmanns und Woyzeck’s aufgrund einer Unterstellung des Hauptmannes. Diese besteht darin, dass der Hauptmann behauptet der Woyzeck besitze keine Tugend aufgrund seines unehelichen Kindes.

Anschließend schickt der Hauptmann den Woyzeck weg.

Schon zu Beginn der Szene werden die Hierarchische Rollenverteilungen deutlich.

Dies wird durch die häufige Wiederholung „Jawohl, Herr Hauptmann“ zum Ausdruck gebracht ( ebd. S.12, Z. 9,19,28 ). Zudem lässt sich dies auch durch den Redeanteil des woyzeck’s am Anfang des Gesprächs widerspiegeln.

Die Absichten der beiden Personen unterscheiden sich grundlegend. Sie unterscheiden sich im materiellen sowie im sozialen Status. Die Intention des Hauptmanns liegt darin sich selber darzustellen. Dies erkennt man im Verlauf des Dialogs, da er Woyzeck als guten Menschen bezeichnet obwohl er ihm am Anfang vorwirft dies nicht zu sein. Dies zeigt, dass das Gespräch keinen Einfluss hat auf folgende soziale Ansichten.

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