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• Mein Arbeitsschwerpunkt: [[Die Jugend von heute … 2023]] | • Projekt: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss|Nelly-Sachs-Gymnasium]] | ||
• Mein Arbeitsschwerpunkt: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Die Jugend von heute ... 2023|Die Jugend von heute … 2023]] | |||
• Mein Themenschwerpunkt: Politik | |||
• Betreuende Lehrkraft: [[Benutzer:MaFlo|MaFlo]] | • Betreuende Lehrkraft: [[Benutzer:MaFlo|MaFlo]] | ||
'''These:''' Die Jugend von heute (2023) interessiert sich nicht für Politik | |||
'''Argument:''' Politik, politische Ereignisse und Ähnliches kommen in den Gesprächen nicht vor, wenn wichtige Ereignisse aus Europa oder der Welt in den Gesprächen vorkommen, sind dies Sportthemen | |||
'''Beispiel:''' Bei der Umfrage über unsere Interessen haben sich nur ca. 6 % (2 von 33 Befragen) haben angegeben, sich für Politik oder Politische Unterthemen zu interessieren. | |||
'''Übungsaufgabe:''' | |||
Das Thema Werbebotschaften von Influencer*innen ist sehr umstritten. Ich werde im Folgenden darauf eingehen, indem ich Stellung zur These, wie viel Einfluss Werbebotschaften von Influencer*innen auf Jugendliche haben, beziehe und diese Begründe. | |||
Meiner Meinung nach sind Werbebotschaften von Influencer*innen gefährlich. Dennoch gebt es auch andere Argumente. Ein Argument gegen die These wäre, dass viele Influencer*innen auf die Werbung angewiesen sind, um ihr Leben zu finanzieren. Dennoch ist dieser Argument nicht korrekt, da Influencer*innen auch durch die Anzahl an Klicks Geld verdienen können. Desweiteren machen diese Posts oft nur ein Teil des Tages aus und sie könnten auch normale Jobs annehmen. Ein weiteres Argument ist, dass Influencer*innen Dazugehörigkeit bieten. Dies ist insofern in Korrekt, als dass oft diese Dazugehörigkeit oft von bestimmten Produkten abhängig ist. Auf so etwas werde ich im folgenden ein (siehe Z. 13 - 16). Nachdem ich nun eine mögliche Gegenposition aufgezeigt habe, komme ich nun zu den Argumenten für meine Position. Ein Argument ist, dass Influencer*innen ein auf Konsum fixiertes Leben fördern und dadurch Besitzwünsche erwecken. Oftmals ist es so, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen viel zu wenig verdienen/an Taschengeld bekommen, um sich so etwas leisten zu können. Sie müssen oft viele Monate sparen, um die Benötigte Summe zusammenzubekommen. In der Zeit steigt der Preis durch die Inflation so sehr, dass sie sich die Produkte nie leisten können. Dies führt dazu, dass diese sich ausgegrenzt fühlen. Des Weiteren wird den Zuschauern oft suggeriert, dass es keine Werbung gäbe, obwohl es viel Werbung gibt. Auch hier werden Besitzwünsche erweckt, da die Zuschauer denken, es handle sich um die ehrliche Meinung der Influenzer*innen. <br /> |
Aktuelle Version vom 18. September 2023, 06:27 Uhr
• Schule: Nelly Sachs Gymnasium Neuss
• Projekt: Nelly-Sachs-Gymnasium
• Mein Arbeitsschwerpunkt: Die Jugend von heute … 2023
• Mein Themenschwerpunkt: Politik
• Betreuende Lehrkraft: MaFlo
These: Die Jugend von heute (2023) interessiert sich nicht für Politik
Argument: Politik, politische Ereignisse und Ähnliches kommen in den Gesprächen nicht vor, wenn wichtige Ereignisse aus Europa oder der Welt in den Gesprächen vorkommen, sind dies Sportthemen
Beispiel: Bei der Umfrage über unsere Interessen haben sich nur ca. 6 % (2 von 33 Befragen) haben angegeben, sich für Politik oder Politische Unterthemen zu interessieren.
Übungsaufgabe:
Das Thema Werbebotschaften von Influencer*innen ist sehr umstritten. Ich werde im Folgenden darauf eingehen, indem ich Stellung zur These, wie viel Einfluss Werbebotschaften von Influencer*innen auf Jugendliche haben, beziehe und diese Begründe.
Meiner Meinung nach sind Werbebotschaften von Influencer*innen gefährlich. Dennoch gebt es auch andere Argumente. Ein Argument gegen die These wäre, dass viele Influencer*innen auf die Werbung angewiesen sind, um ihr Leben zu finanzieren. Dennoch ist dieser Argument nicht korrekt, da Influencer*innen auch durch die Anzahl an Klicks Geld verdienen können. Desweiteren machen diese Posts oft nur ein Teil des Tages aus und sie könnten auch normale Jobs annehmen. Ein weiteres Argument ist, dass Influencer*innen Dazugehörigkeit bieten. Dies ist insofern in Korrekt, als dass oft diese Dazugehörigkeit oft von bestimmten Produkten abhängig ist. Auf so etwas werde ich im folgenden ein (siehe Z. 13 - 16). Nachdem ich nun eine mögliche Gegenposition aufgezeigt habe, komme ich nun zu den Argumenten für meine Position. Ein Argument ist, dass Influencer*innen ein auf Konsum fixiertes Leben fördern und dadurch Besitzwünsche erwecken. Oftmals ist es so, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen viel zu wenig verdienen/an Taschengeld bekommen, um sich so etwas leisten zu können. Sie müssen oft viele Monate sparen, um die Benötigte Summe zusammenzubekommen. In der Zeit steigt der Preis durch die Inflation so sehr, dass sie sich die Produkte nie leisten können. Dies führt dazu, dass diese sich ausgegrenzt fühlen. Des Weiteren wird den Zuschauern oft suggeriert, dass es keine Werbung gäbe, obwohl es viel Werbung gibt. Auch hier werden Besitzwünsche erweckt, da die Zuschauer denken, es handle sich um die ehrliche Meinung der Influenzer*innen.