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#Das Gedicht „Über den Gipfeln ist Ruh”, von Johan Wolfgang von Goethe, handelt von Ruhe. Es geht darum, dass es sehr ruhig ist und man nichts spürt. Es spielt im Gebirge und im Wald. | |||
#Es wirkt sehr mysteriös auf mich, da er beschreibt wie alles ruhig ist, so wie die Vögel. Außerdem wirkt es auch beruhigend, weil es so ruhig ist und die ganze Szenerie sich im Wald und auf Bergen abspielt. Zuletzt denke ich, dass es ein eher ruhiges Gedicht ist und man die Ruhe genießen soll. | |||
'''''<u>Wovon handelt das Gedicht konkret?</u>''''' | |||
In den ersten beiden Versen geht es darum, dass es über allen Gipfeln leise ist (Ist Ruh). | |||
Diese beiden Verse erzeugen das Gefühl von leere und Dunkelheit. Außerdem bekommt man die Information, dass sich diese Szene auf einem Berg abspielt, da es um Gipfel geht. | |||
Die drei folgenden Versen gehen darum, dass du in allen Wipfeln fast keinen Wind spürst (Spürst du Kaum ein Hauch). | |||
Die drei Verse bewirken, dass man sich beruhigt fühlt und sie sagen aus, dass man sich an einem Windstillen Ort befindet. Außerdem sogen die Verse dafür, dass es noch ruhiger wirkt, da selbst der Wind keinen Ton von sich gibt. | |||
Die letzten drei Verse handeln davon, dass es in einem Wald keinen Ton von Vögeln gibt und auch du bald Ruhen wirst. In dem Wald gibt es zwar Vögel, die jedoch keinen Laut von sich geben und der Satz „Balde ruhst auch du“ lässt das Gedicht düster wirken und gibt einem das Gefühl von dem Tod. | |||
'''''<u>Wie verhalten sich Überschrift und Text zueinander?</u>''''' | |||
Die Überschrift „über den gipfeln ist ruh“ passt meiner Meinung nach gut zum Text, da er viel über Ruhe und Gipfel/Wipfel geht. In dem Text geht es hauptsächlich darum, dass es ruhig ist und egal wie sehr man sich bemüht man wird nichts hören. Die Überschrift beschreibt, was in dem Gedicht passiert. Sie handelt über Ruhe, genau wie das Gedicht an sich auch. Deshalb denke ich, dass die Überschrift zum Text passt. | |||
'''''<u>Welche Kernaussage/Botschaft ergibt sich aus dem Inhalt?</u>''''' | |||
Die Kernaussagen aus dem kurzem Gedicht sind einerseits die Ruhe die das Gedicht vermittelt in dem es keine einzigen Geräusche beschreibt und immer wieder das Wort Ruhe wiederholt und andererseits den Tod den das Gedicht mit dem letzten Vers beschreibt. Ich denke dass es für viele Personen ein eher düsteres Gedicht ist, jedoch kann es auch ein eher fröhliches sein. | |||
'''''<u>Gedicht</u>''''' | |||
Joseph v. Eichendorff: Mondnacht | |||
'''Mondnacht (1837)'' | |||
Es war, als hätt der Himmel | |||
Die Erde still geküsst, | |||
Dass sie im Blütenschimmer | |||
Von ihm nun träumen müsst. | |||
Die Luft ging durch die Felder, | |||
Die Ähren wogten sacht, | |||
Es rauschten leis die Wälder, | |||
So sternklar war die Nacht. | |||
Und meine Seele spannte | |||
Weit ihre Flügel aus, | |||
Flog durch die stillen Lande, | |||
Als flöge sie nach Haus. | |||
'''''<u>Erster Eindruck</u>''''' | |||
a) | |||
Das Gedicht handelt in der Nacht auf einem Feld und in einem Wald. In dem Gedicht geht es darum, dass der Mondschein sich überall hin den weg bahnen kann. | |||
b) | |||
Es wirkt sehr beruhigend auf mich, da es keine Hektik aufweist. Außerdem beruhigt einen der letzte Vers ,,Als flöge sie nach Haus", da es einem das gefühl von müdigkeit gibt. | |||
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Aktuelle Version vom 16. November 2021, 07:30 Uhr
Schule: Nellly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium
Meine Projekte: Naturlyrik
Mein Arbeitsschwerpunkt:
Betreut durch: MaFlo
Gedicht:
J. W. v. Goethe (1780)
Ueber allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch.
Fragen:
- Wovon handelt das Gedicht?
- Welchen Eindruck macht es auf mich
Antworten:
- Das Gedicht „Über den Gipfeln ist Ruh”, von Johan Wolfgang von Goethe, handelt von Ruhe. Es geht darum, dass es sehr ruhig ist und man nichts spürt. Es spielt im Gebirge und im Wald.
- Es wirkt sehr mysteriös auf mich, da er beschreibt wie alles ruhig ist, so wie die Vögel. Außerdem wirkt es auch beruhigend, weil es so ruhig ist und die ganze Szenerie sich im Wald und auf Bergen abspielt. Zuletzt denke ich, dass es ein eher ruhiges Gedicht ist und man die Ruhe genießen soll.
Wovon handelt das Gedicht konkret?
In den ersten beiden Versen geht es darum, dass es über allen Gipfeln leise ist (Ist Ruh).
Diese beiden Verse erzeugen das Gefühl von leere und Dunkelheit. Außerdem bekommt man die Information, dass sich diese Szene auf einem Berg abspielt, da es um Gipfel geht.
Die drei folgenden Versen gehen darum, dass du in allen Wipfeln fast keinen Wind spürst (Spürst du Kaum ein Hauch).
Die drei Verse bewirken, dass man sich beruhigt fühlt und sie sagen aus, dass man sich an einem Windstillen Ort befindet. Außerdem sogen die Verse dafür, dass es noch ruhiger wirkt, da selbst der Wind keinen Ton von sich gibt.
Die letzten drei Verse handeln davon, dass es in einem Wald keinen Ton von Vögeln gibt und auch du bald Ruhen wirst. In dem Wald gibt es zwar Vögel, die jedoch keinen Laut von sich geben und der Satz „Balde ruhst auch du“ lässt das Gedicht düster wirken und gibt einem das Gefühl von dem Tod.
Wie verhalten sich Überschrift und Text zueinander?
Die Überschrift „über den gipfeln ist ruh“ passt meiner Meinung nach gut zum Text, da er viel über Ruhe und Gipfel/Wipfel geht. In dem Text geht es hauptsächlich darum, dass es ruhig ist und egal wie sehr man sich bemüht man wird nichts hören. Die Überschrift beschreibt, was in dem Gedicht passiert. Sie handelt über Ruhe, genau wie das Gedicht an sich auch. Deshalb denke ich, dass die Überschrift zum Text passt.
Welche Kernaussage/Botschaft ergibt sich aus dem Inhalt?
Die Kernaussagen aus dem kurzem Gedicht sind einerseits die Ruhe die das Gedicht vermittelt in dem es keine einzigen Geräusche beschreibt und immer wieder das Wort Ruhe wiederholt und andererseits den Tod den das Gedicht mit dem letzten Vers beschreibt. Ich denke dass es für viele Personen ein eher düsteres Gedicht ist, jedoch kann es auch ein eher fröhliches sein.
Gedicht
Joseph v. Eichendorff: Mondnacht
'Mondnacht (1837)
Es war, als hätt der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Erster Eindruck
a)
Das Gedicht handelt in der Nacht auf einem Feld und in einem Wald. In dem Gedicht geht es darum, dass der Mondschein sich überall hin den weg bahnen kann.
b)
Es wirkt sehr beruhigend auf mich, da es keine Hektik aufweist. Außerdem beruhigt einen der letzte Vers ,,Als flöge sie nach Haus", da es einem das gefühl von müdigkeit gibt.