Benutzer:FeHoNSG: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZUM Projektwiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 57: Zeile 57:


- er verliert langsam die Freude am Leben da er nicht einfach getötet wird, sondern von den Rache Göttinen gequält wird.
- er verliert langsam die Freude am Leben da er nicht einfach getötet wird, sondern von den Rache Göttinen gequält wird.
==== Akt 4/5 Wie kann Iphigenie agieren, dass niemand in ihrem Umfeld zu Schaden kommen? ====
Akt 4:
Empathie zeigen (Vers 1368-1420):
Iphigenie sollte Mitgefühl für die Gefangenen, insbesondere für ihren Bruder Orest, zeigen.
Sie kann versuchen, ihre eigene Situation zu erklären und Verständnis für die anderen Charaktere zu entwickeln.
Versuch der Versöhnung (Vers 1421-1570):
Iphigenie kann versuchen, zwischen Thoas und Orest zu vermitteln, um einen gewaltfreien Ausweg aus der Situation zu finden.
Ihre Handlungen könnten darauf abzielen, die Spannungen zwischen den Charakteren zu mildern.
Gerechte Entscheidungen treffen (Vers 1570- 1765):
Iphigenie sollte darauf achten, faire und gerechte Entscheidungen zu treffen, um Unschuldige nicht zu benachteiligen.
Sie kann ihre Position nutzen, um einen Ausgleich zwischen den verschiedenen Interessen herbeizuführen.
Akt 5:
Besonnenheit wahren (Vers 1803-1874):
Iphigenie sollte ruhig und besonnen bleiben, auch wenn die Situation sich zuspitzt.
Ihre Handlungen sollten von Überlegung und Vernunft geprägt sein, um Eskalationen zu vermeiden.
Selbstopfer für das Wohl anderer (Vers 1874-2008):
Iphigenie kann sich bereit erklären, sich selbst für das Wohl ihrer Mitmenschen zu opfern, wenn dies eine friedliche Lösung ermöglicht.
Dabei könnte sie versuchen, Thoas von der Richtigkeit ihres Handelns zu überzeugen.
Verständigung und Harmonie fördern (Vers [[Tel:2008-2174|2008-2174]]):
Iphigenie könnte versuchen, eine Atmosphäre der Verständigung und Harmonie zu schaffen, indem sie die unterschiedlichen Perspektiven der Charaktere in Betracht zieht.
•Ihr Ziel sollte sein, einen Ausweg zu finden, der für alle Beteiligten akzeptabel ist.

Version vom 14. November 2023, 09:00 Uhr

Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium

Projekt: Iphigenie auf Tauris

Mein Arbeitsschwerpunkt:


Betreuende Lehrkraft: MaFlo

1 Arbeitsauftrag

Bearbeite II,1: Wie und in welcher Verfassung kommen Orest und Pylades auf Tauris an?

Beide sind in unterschiedlicher Verfassung: Orest erwartet seinen Tod als Erfüllung des Fluches, Pylades gibt sich kämpferisch, am Leben bleiben zu können.

Orest ist der Anführer, Pylades sein Begleiter, beide scheinen sich jedoch durchaus nahe zu stehen.

Wie sie dahin gekommen sind, ist aktuell noch nicht ganz klar: Suche, Zufall, Schicksal?

Arbeitsauftrag

Pylades und Orest wurden auf Tauris gefangen genommen und sollen nun verurteilt werden.

Dabei waren Orest und sein Begleiter Pylades auf der Suche nach Iphgenie um eine Löung zu finden, wie man Orest von seinem kommenden Tod zu befreien. Hierzu bittet Pylades Iphgenie um ihre Hilfe um seinen Treuen Freund zu retten.

Hierzu kann man sagen das die beiden Exliziet auf der Suche nach Iphgeneie waren und es kein Zufall war das sie sich wieder begegnen.

Arbeitsauftrag 2

Wenn sie dem Menschen frohe Tat bescheren, Daß er ein Unheil von den Seinen wendet, Daß er sein Reich vermehrt, die Grenzen sichert Und alte Feinde fallen oder fliehn: Dann mag er danken! denn ihm hat ein Gott Des Lebens erste, letzte Lust gegönnt. Mich haben sie zum Schlächter auserkoren, Zum Mörder meiner doch verehrten Mutter, Und, eine Schandtat schändlich rächend, mich Durch ihren Wink zugrund gerichtet. Glaube, Sie haben es auf Tantals Haus gerichtet, Und ich, der Letzte, soll nicht schuldlos, soll Nicht ehrenvoll vergehn. Pylades: Die Götter rächen Der Väter Missetat nicht an dem Sohn; Ein jeglicher, gut oder böse, nimmt Sich seinen Lohn mit seiner Tat hinweg. Es erbt der Eltern Segen, nicht ihr Fluch.

Antwort: Orests und Pylades sind in unterschiedlicher Verfassung, da Orest seine Mutter Klytämnestra ermordet hatte. Diese hat Pylades nicht, das ist der Grund wieso beide in somunterschiedlicher Physischer Verfassung sind.

Arbeitsauftrag 26.10.2023

Die Erinnyen(griechische Mythologie), auch als Furien(Römische Mythologie) bekannt, sind weibliche Wesen in der griechischen Mythologie, die für Rache und Bestrafung von Verbrechern, insbesondere innerhalb von Familienbeziehungen(Tantaliden Fluch), zuständig sind. Sie haben eine erschreckende Erscheinung und spielen eine wichtige Rolle in der griechischen Tragödie.

Georges, 1913. Quellen:[1]


Verschrifltiche die Ergebnisse dieser Stunde ("Orests Wahnsinn")  mit eigenen Worten auf deiner Benutzerseite. Nutze das Tafelbild (Moodle) als Hilfe.


Da Orest seine Mutter ermordet hatte, hat er da komplette Drama hindurch Gewissensprobleme. Diese bringt ihn dazu, dass komplette Drama hindurch über seine Gefühle zu sprechen.

- Orest nennt die Erinnyen Bluthunde, unterirdische Wesen, besessen zum Morden(V 578-584

- Er bezeichnet sich als verfolgter und Unschuldig V578-584

Im folgenden Abteil nennt Orest die Erinnyen als Uralte Töchter der Nacht, da sie Vergeltung am Mord an Orests Mutter ausüben wollen.

-Orests nennt die Rachegöttinen ,,Immer Wache“ oder ,,Wölfe“

- Fühlt sich von denen Verfolgt, was ein Gefühl gibt er sei Paranoid V. 1124-1138

Im letzten Teil des Abeschnittes hat man das Gefühl Orests hat ein Gefühl von Scham hervorgebracht, da die Rachegöttinen ihn verspotten, verhöhnen und Schadenfroh über seine Gefühle und Zustand sind.

-das bringt ihn dazu den WunSch zu äußern er habe eine nicht verfluchte Familie.

- er verliert langsam die Freude am Leben da er nicht einfach getötet wird, sondern von den Rache Göttinen gequält wird.

Akt 4/5 Wie kann Iphigenie agieren, dass niemand in ihrem Umfeld zu Schaden kommen?

Akt 4:

Empathie zeigen (Vers 1368-1420):

Iphigenie sollte Mitgefühl für die Gefangenen, insbesondere für ihren Bruder Orest, zeigen.

Sie kann versuchen, ihre eigene Situation zu erklären und Verständnis für die anderen Charaktere zu entwickeln.

Versuch der Versöhnung (Vers 1421-1570):

Iphigenie kann versuchen, zwischen Thoas und Orest zu vermitteln, um einen gewaltfreien Ausweg aus der Situation zu finden.

Ihre Handlungen könnten darauf abzielen, die Spannungen zwischen den Charakteren zu mildern.

Gerechte Entscheidungen treffen (Vers 1570- 1765):

Iphigenie sollte darauf achten, faire und gerechte Entscheidungen zu treffen, um Unschuldige nicht zu benachteiligen.

Sie kann ihre Position nutzen, um einen Ausgleich zwischen den verschiedenen Interessen herbeizuführen.

Akt 5:

Besonnenheit wahren (Vers 1803-1874):

Iphigenie sollte ruhig und besonnen bleiben, auch wenn die Situation sich zuspitzt.

Ihre Handlungen sollten von Überlegung und Vernunft geprägt sein, um Eskalationen zu vermeiden.

Selbstopfer für das Wohl anderer (Vers 1874-2008):

Iphigenie kann sich bereit erklären, sich selbst für das Wohl ihrer Mitmenschen zu opfern, wenn dies eine friedliche Lösung ermöglicht.

Dabei könnte sie versuchen, Thoas von der Richtigkeit ihres Handelns zu überzeugen.

Verständigung und Harmonie fördern (Vers [[2]]):

Iphigenie könnte versuchen, eine Atmosphäre der Verständigung und Harmonie zu schaffen, indem sie die unterschiedlichen Perspektiven der Charaktere in Betracht zieht.

•Ihr Ziel sollte sein, einen Ausweg zu finden, der für alle Beteiligten akzeptabel ist.