Benutzer:MoSeNSG: Unterschied zwischen den Versionen
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dieses Gedicht zu wählen .Es geht um eine Landschaft mit Wäldern und Feldern. Das Gedicht beschreibt eine Entspannungs Situation. Die mich als Leser völlig im Bande hält . | |||
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Version vom 10. November 2021, 18:50 Uhr
Schule:Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar:Nelly-Sachs-Gymnasium
Meine Projekte: Naturlyrik
Mein Arbeitsschwerpunkt:Mondnacht (1837)
Betreut durch: MaFlo
J. W. v. Goethe (1780)
Ueber allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch
Mondnacht (1837)
Es war, als hätt der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Erster Eindruck:
Es ist die spannende Entspannung die mich verleitet hat
dieses Gedicht zu wählen .Es geht um eine Landschaft mit Wäldern und Feldern. Das Gedicht beschreibt eine Entspannungs Situation. Die mich als Leser völlig im Bande hält .