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In dem Naturgedicht "Ueber allen Gipfeln ist Ruh"von Johann Wolfgang von Goethe geht es um ein ruhiges Gebirge. | |||
In Vers 1-2 wird gesagt, dass es ruhig über den Bergspitzen ist,Verse 3-5: beschreiben Baumspitzen in dehnen man keinen Wind spürt. Um einen Wald in dem die Vogel nicht zwitchern geht es in Vers 6. Und in Vers 6 und 7 kündigt der Verfasser an, dass das lyrische du bald ruhen wird. Das Gedicht gibt ein Gefühl von Ruhe und Freiheit, dadurch vermittelt es aber auch Einsamkeit. Außerdem wird die Berglandschaft so als wäre die Zeit angehalten worden da es keine Geräusche oder beschriebenen Bewegungen gibt. | |||
Vers 1-2 | |||
Vers 7 | |||
Der Titel „Über allen Gipfeln ist ruh“ ist gleichzeitig die ersten beiden Verse vom Gedicht, daher ist er eine gute Einleitung ,passt zu der Stimmung des Gedicht und deutet schon auf das Thema des Gedichts hin nämlich eine ruhige Berglandschaft. | Der Titel „Über allen Gipfeln ist ruh“ ist gleichzeitig die ersten beiden Verse vom Gedicht, daher ist er eine gute Einleitung ,passt zu der Stimmung des Gedicht und deutet schon auf das Thema des Gedichts hin nämlich eine ruhige Berglandschaft. |
Version vom 4. November 2021, 06:09 Uhr
Schule : Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar : Nelly-Sachs-Gymnasium
Meine Projekte : Naturlyrik
Mein Arbeitsschwerpunkt :
Betreut durch: Benutzerin:MaFlo
J. W. v. Goethe (1780)
Ueber allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch.
1) Der erste Eindruck:
Wovon handelt das Gedicht?
Das Gedicht handelt von einer Berglandschaft mit Bäumen auf der man kaum Wind spürt und keine Geräusche hört.
Welchen Eindruck macht es auf mich?
Das Gedicht erschafft eine ruhige Atmosphäre die sehr friedlich aber auch einsam wirkt.
3a) Inhaltsanalyse
In dem Naturgedicht "Ueber allen Gipfeln ist Ruh"von Johann Wolfgang von Goethe geht es um ein ruhiges Gebirge.
In Vers 1-2 wird gesagt, dass es ruhig über den Bergspitzen ist,Verse 3-5: beschreiben Baumspitzen in dehnen man keinen Wind spürt. Um einen Wald in dem die Vogel nicht zwitchern geht es in Vers 6. Und in Vers 6 und 7 kündigt der Verfasser an, dass das lyrische du bald ruhen wird. Das Gedicht gibt ein Gefühl von Ruhe und Freiheit, dadurch vermittelt es aber auch Einsamkeit. Außerdem wird die Berglandschaft so als wäre die Zeit angehalten worden da es keine Geräusche oder beschriebenen Bewegungen gibt.
Der Titel „Über allen Gipfeln ist ruh“ ist gleichzeitig die ersten beiden Verse vom Gedicht, daher ist er eine gute Einleitung ,passt zu der Stimmung des Gedicht und deutet schon auf das Thema des Gedichts hin nämlich eine ruhige Berglandschaft.
Erstes inhaltliches Fazit: