Quest im Deutschunterricht/WQ Influencer/Gruppe1/contra: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZUM Projektwiki
< Quests im (Deutsch)Unterricht‎ | Influencer-Marketing‎ | Beauty- und SchönheitsprodukteQuest im Deutschunterricht/WQ Influencer/Gruppe1/contra
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Zeile 34: Zeile 34:
#* Wie wird die Inszenierung des Selbst dargestellt?  
#* Wie wird die Inszenierung des Selbst dargestellt?  
#** [https://malisastiftung.org/wp-content/uploads/YouTube-Studie.pdf Studie]
#** [https://malisastiftung.org/wp-content/uploads/YouTube-Studie.pdf Studie]
# Notiere deine gesammelten Informationen in einer '''Mind-Map'''.
# Halte nun Deine gesammelten Ergebnisse in einer '''Mind-Map''' fest. Trage alles ein, was für den Einsatz eines Influencers als Werbeperson für das Produkt der Firma GOAL spricht.
|Farbe=#338894
|Farbe=#338894
|Rahmen=1
|Rahmen=1

Version vom 18. Januar 2023, 13:35 Uhr



Was spricht gegen den Einsatz eines Influencers?

Leitfrage

Welche Gefahren verbergen sich hinter Werbungen für Schönheitsprodukte von Social Media Influencern?

Sammle Deine Gedanken und Information schriftlich in einer Mind-Map in Deinem Heft! So kannst du später deinen Mitschülern Argumente gegen den Einsatz eines Influencers für die Werbung von Schönheitsprodukten mitteilen.


Aufgaben
  1. Bearbeite die nachfolgenden Materialien mit Hilfe der angegebenen Fragen bzw. der Leitfrage.
    • Welche Folgen kann die ständige Konfrontation mit Schönheitsidealen für Nutzende, aber auch die Influencer selbst haben?
    • Warum verstärken soziale Medien die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper?
    • Wie hat sich das Problem in den letzten Jahren entwickelt?
    • Wie wird die Inszenierung des Selbst dargestellt?
  2. Halte nun Deine gesammelten Ergebnisse in einer Mind-Map fest. Trage alles ein, was für den Einsatz eines Influencers als Werbeperson für das Produkt der Firma GOAL spricht.


Weiter geht es mit der Abschlussdiskussion