Kernenergie 9e 2019/Krankheiten und Gefahren/Schäden in der Natur: Unterschied zwischen den Versionen

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* Allgemeines
* Schäden der Pflanzen
* Folgen für den Boden
* Folgen im Meer
* Quellen<br />


===Allgemeines===
===Allgemeines===
Durch Unfälle und Entsorgung des Radioaktiven Abfalls gelangen radioaktive Elemente in die Umwelt. Wegen des Wetters verteilen sie sich Kilometer weit. Sie werden sogar noch über 30 Jahre nach einem Unglück in der Umwelt nachgewiesen. Man kann sie weder sehen, riechen oder schmecken, dennoch kann man radioaktive Partikel überall in der Natur finden. Im Meer, in-und auf Pflanzen und im Boden. Auch die Menschen [[Kernenergie 9e 2019/Krankheiten und Gefahren/Schäden bei Menschen|(Schäden bei Menschen)]] und Tiere [[Kernenergie 9e 2019/Krankheiten und Gefahren/Schäden bei Tieren|(Schäden bei Tieren)]] tragen Folgen davon.
Durch Unfälle und Entsorgung des Radioaktiven Abfalls gelangen radioaktive Elemente in die Umwelt. Wegen des Wetters verteilen sie sich Kilometer weit. Sie werden sogar noch über 30 Jahre nach einem Unglück in der Umwelt nachgewiesen. Man kann sie weder sehen, riechen oder schmecken, dennoch kann man radioaktive Partikel überall in der Natur finden. Im Meer, in-und auf Pflanzen und im Boden. Auch die Menschen [[Kernenergie 9e 2019/Krankheiten und Gefahren/Schäden bei Menschen|(Schäden bei Menschen)]] und Tiere [[Kernenergie 9e 2019/Krankheiten und Gefahren/Schäden bei Tieren|(Schäden bei Tieren)]] tragen Folgen davon.


=== Schäden der Pflanzen ===
===Schäden der Pflanzen===
Die radioaktiven Partikel lagern sich auf und in den Pflanzen ab. Wobei die Pflanze selbst, stärker kontaminiert wird als ihre Wurzel. Sie nehmen es über die Luft, das Regenwasser und den Boden auf. Wie viel von der Strahlung aufgenommen wird hängt von der Größe und der Wachstumsphasen der Pflanze ab. Zum Beispiel sind in Süd-Bayern noch immer Pilze von dem Reaktor Unglück von Tschernobyl mit Radioaktiven Stoffen belastet.  
Die radioaktiven Partikel lagern sich auf und in den Pflanzen ab. Wobei die Pflanze selbst, stärker kontaminiert wird als ihre Wurzel. Sie nehmen es über die Luft, das Regenwasser und den Boden auf. Wie viel von der Strahlung aufgenommen wird hängt von der Größe und der Wachstumsphasen der Pflanze ab. Zum Beispiel sind in Süd-Bayern noch immer Pilze von dem Reaktor Unglück von Tschernobyl mit Radioaktiven Stoffen belastet.  


=== Folgen für den Boden ===






 
=== Quellen ===
https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/energie/atomkraft/13629.html (15.03.2019)
https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/energie/atomkraft/13629.html (15.03.2019)



Version vom 16. März 2019, 20:15 Uhr

Inhaltsverzeichnis

  • Allgemeines
  • Schäden der Pflanzen
  • Folgen für den Boden
  • Folgen im Meer
  • Quellen

Allgemeines

Durch Unfälle und Entsorgung des Radioaktiven Abfalls gelangen radioaktive Elemente in die Umwelt. Wegen des Wetters verteilen sie sich Kilometer weit. Sie werden sogar noch über 30 Jahre nach einem Unglück in der Umwelt nachgewiesen. Man kann sie weder sehen, riechen oder schmecken, dennoch kann man radioaktive Partikel überall in der Natur finden. Im Meer, in-und auf Pflanzen und im Boden. Auch die Menschen (Schäden bei Menschen) und Tiere (Schäden bei Tieren) tragen Folgen davon.

Schäden der Pflanzen

Die radioaktiven Partikel lagern sich auf und in den Pflanzen ab. Wobei die Pflanze selbst, stärker kontaminiert wird als ihre Wurzel. Sie nehmen es über die Luft, das Regenwasser und den Boden auf. Wie viel von der Strahlung aufgenommen wird hängt von der Größe und der Wachstumsphasen der Pflanze ab. Zum Beispiel sind in Süd-Bayern noch immer Pilze von dem Reaktor Unglück von Tschernobyl mit Radioaktiven Stoffen belastet.

Folgen für den Boden

Quellen

https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/energie/atomkraft/13629.html (15.03.2019)

https://www.greenpeace.de/themen/energiewende/atomkraft/radioaktivitat-der-umwelt (15.03.2019)

http://www.antiatom-fuku.de/radioaktive-verseuchung-der-meere.html (16.03.2019)

https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/lebensmittel/pilze-wildbret/pilze-wildbret.html (16.03.2019)