Generationenkonflikt und Klimakrise/Klimakrise Urner: Unterschied zwischen den Versionen

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In Zeiten von 24h Dauerbeschallung mit Informationen, Social Media-Streams und blinkenden Anzeigen, fällt es gefühlt immer schwieriger, sich wirklich auf eine Sache zu konzentrieren. Welche Formen der Informationsvermittlung können Medien aber auch andere Informationsgeber nutzen, um die Aufmerksamkeit von Rezipienten und Empfängern zu halten, um so Wissen und Zusammenhänge zu vermitteln? Welche Chancen und Gefahren (z.B. [[HateSpeech]]) bietet das Internet und wie können wir damit als Individuen und Gesellschaft damit umgehen?
In Zeiten von 24h Dauerbeschallung mit Informationen, Social Media-Streams und blinkenden Anzeigen, fällt es gefühlt immer schwieriger, sich wirklich auf eine Sache zu konzentrieren. Welche Formen der Informationsvermittlung können Medien aber auch andere Informationsgeber nutzen, um die Aufmerksamkeit von Rezipienten und Empfängern zu halten, um so Wissen und Zusammenhänge zu vermitteln? Welche Chancen und Gefahren (z.B. [[Fake News]], [[HateSpeech]] und [[Clickbait]]) bietet das Internet und wie können wir damit als Individuen und Gesellschaft damit umgehen?


Das Thema "Klimakrise" ist zur Untersuchung solcher medienpsychologischer Fragen wie geschaffen.
Das Thema "Klimakrise" ist zur Untersuchung solcher medienpsychologischer Fragen wie geschaffen. Wir werden alle medienpsychologischen Themen anhand der Thematik - von der Psychologie der Klimaskeptiker bis hin zu persönlichen Erfahrungen mit Hate Speech - beispielhaft und anschaulich behandeln.


Auf Basis neurophysiologischer und psychologischer Erkenntnisse zur Informations- und Medienverarbeitung analysieren die Studierenden journalistische (Online-)Angebote (z.B. Website, YouTube-Kanäle, Instagram-Profile) auf ihre Möglichkeiten Engagement mit der Audienz zu stimulieren. Dabei greifen sie auf Theorien und Techniken der modernen Informationsvermittlung zu (z.B. nutzen sie interaktive und immersive Elemente basierend auf der Idee der Gamification?).
Auf Basis neurophysiologischer und psychologischer Erkenntnisse zur Informations- und Medienverarbeitung analysieren wir journalistische (Online-)Angebote (z.B. Websites, YouTube-Kanäle, Instagram-Profile) auf ihre Möglichkeiten Engagement mit der Audienz zu stimulieren. Dabei greifen wir auf Theorien und Techniken der modernen Informationsvermittlung zu.


Prüfungsform: Hausarbeit (auf wikipedia-Oberfläche)
Prüfungsform: Hausarbeit (auf der Wikipedia-Oberfläche)
 
Maximale Teilnehmerzahl: 20

Version vom 1. April 2020, 07:26 Uhr

In Zeiten von 24h Dauerbeschallung mit Informationen, Social Media-Streams und blinkenden Anzeigen, fällt es gefühlt immer schwieriger, sich wirklich auf eine Sache zu konzentrieren. Welche Formen der Informationsvermittlung können Medien aber auch andere Informationsgeber nutzen, um die Aufmerksamkeit von Rezipienten und Empfängern zu halten, um so Wissen und Zusammenhänge zu vermitteln? Welche Chancen und Gefahren (z.B. Fake News, HateSpeech und Clickbait) bietet das Internet und wie können wir damit als Individuen und Gesellschaft damit umgehen?

Das Thema "Klimakrise" ist zur Untersuchung solcher medienpsychologischer Fragen wie geschaffen. Wir werden alle medienpsychologischen Themen anhand der Thematik - von der Psychologie der Klimaskeptiker bis hin zu persönlichen Erfahrungen mit Hate Speech - beispielhaft und anschaulich behandeln.

Auf Basis neurophysiologischer und psychologischer Erkenntnisse zur Informations- und Medienverarbeitung analysieren wir journalistische (Online-)Angebote (z.B. Websites, YouTube-Kanäle, Instagram-Profile) auf ihre Möglichkeiten Engagement mit der Audienz zu stimulieren. Dabei greifen wir auf Theorien und Techniken der modernen Informationsvermittlung zu.

Prüfungsform: Hausarbeit (auf der Wikipedia-Oberfläche)