Generationenkonflikt und Klimakrise/Generationenkonflikt bei der Klima-Risikowahrnehmung: ein Vergleich zwischen "Boomer"-Eltern und deren Kindern

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Einleitung

Der Begriff “Klimawandel” kursiert,  insbesondere in den letzten Jahren, intensiver denn je in allen Medien auf der Welt. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff “Klimawandel”?

Allgemein wird unter Klimawandel die anthropoge verursachte Veränderung des Klimas auf der Erde verstanden. Hierbei wird angenommen, dass Treibhausgase, welche von Menschen verursacht werden, zu einer Erhöhung der Jahresdurchschnittstemperatur führen[1].

Der Klimawandel bringt Klimarisiken mit sich, welche Auswirkungen auf die gesamte Weltbevölkerung haben. Die Klimarisiken können unterteilt werden in fünf Klimarisikoarten: Regularische Risiken, physische Risiken, rechtliche Risiken, Reputationsrisiken und Wettbewerbsrisiken[2].

Die Risikowahrnehmung des globalen Klimawandels ist geprägt durch die Komplexität des Themas und die wissenschaftliche Unsicherheit (McCright & Dunlap, 2000). Die Risiken des Klimawandels oder auch die schon geschehenen Ereignisse sind für eine ausreichende Risikowahrnehmung und eine größere Handlungsbereitschaft sowohl räumlich als auch zeitlich von den meisten Menschen zu weit entfernt. Die Relevanz für die einzelne Person ist in diesem Sinne nicht “groß” genug (Trope & Liberman, 2010).

Des Weiteren spielt die Überzeugung, dass eigene und kollektive Maßnahmen zur Minderung des Klimawandels beitragen können und die Zuschreibung von Verantwortung eine wichtige Rolle in der Motivation zum Handeln (Spence, Poortinga & Pidgeo, 2012).

Gleichermaßen stellt sich, im Bezug zur Risikowahrnehmung, die Frage des Generationenkonflikts, welcher immer wieder thematisiert und diskutiert wird. Besteht, im Bezug auf die Thematik des Klimawandels, wirklich ein Generationenkonflikt oder kommt es vereinzelt zu Meinungsverschiedenheiten, wie in vielen anderen Themengebieten auch?

Theorie und vorhandene Studien

Grundsätzlich werden im Theorieteil die Konzepte und Begriffe genauer vorgestellt, die Sie in Ihrer Arbeit verwenden. Daher sollte der Theorieteil auf jeden Fall die folgenden Punkte abhandeln (die Reihenfolge der Überschriften kann ggf. verändert werden):

Risikowahrnehmung zur Klimakrise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Risiko und Risikowahrnehmung

Dieser Abschnitt legt den Fokus nun auf die Entstehung der Risikowahrnehmung. Wie das Konstrukt "Risiko" entsteht, ist je nach Vorwissen, Erfahrungen oder Weltbild unterschiedlich und teilweise weichen Risiko und dessen Wahrnehmung stark voneinander ab. Daher werden im folgenden Abschnitt Begriffe und Prozesse, die im Kontext der Risikowahrnehmung Verwendung finden, erläutert.

Erläuterung von Begriff und Theorie

Der Risikobegriff

Eine einheitliche, genaue, wissenschaftliche Definition des Begriffs ‚Risiko‘ (lat. Riscare = Umschiffen von Klippen) gibt es nicht, sie unterscheidet sich je nach wissenschaftlicher Disziplin. In jeder Definition gibt es jedoch eine Gemeinsamkeit: ‚Risiko bezeichnet die Beschreibung eines Ergebnisses mit der Möglichkeit negativer Konsequenzen[3]. Die meisten Definitionen bringen das Risiko auch mit einem Wagnis oder Schaden und Verlust in Verbindung[4].

Ein Ereignis wird dagegen als unsicher definiert, „wenn für den Entscheider die möglichen Konsequenzen der Optionen unsicher sind, weil die Konsequenzen auch von anderen, durch ihn nicht kontrollierbaren Ereignissen abhängig sind“[5]. Hierbei wird oft auch die Möglichkeit einer positiven Auswirkung, meist als Chance bezeichnet, betont.

Die Risikowahrnehmung lässt sich aus subjektiver und objektiver Perspektive betrachten.


Das objektive Risiko

Das objektive Risiko (Quantitativer Risikobegriff), vor allem in der Ökonomie oder Naturwissenschaft betrachtet, definiert sich als das Produkt aus Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit[6]. Das subjektive Empfinden spielt dabei keine Rolle, das Risiko wird dabei beispielsweise in Geld oder Todesfälle umgerechnet und ausgedrückt.


Das subjektive Risiko

Das subjektive Risikoempfinden (Qualitativer Risikobegriff) dagegen resultiert nicht nur aus der objektiven Berechnung von Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit, sondern dem Schadensmaß wird hierbei eine wesentlich höhere Bedeutung zugeordnet, welche variieren kann und sich aus individuellen kognitiven und evaluativen Prozessen ergibt[7].

Ansätze

Der psychometrische Ansatz

Aus verschiedenen Untersuchungen zum sogenannten "Psychometrischen Paradigma" gehen zwei Risikomerkmale heraus, die einen erheblichen Einfluss auf die Risikowahrnehmung haben: die Schrecklichkeit (dread risk) und die Bekanntheit (familarity).

Die Schrecklichkeit wird dabei durch Aspekte wie wahrgenommene Unbeherrschtheit, schwere Reduzierbarkeit, Unfreiwilligkeit oder Folgeschwere definiert.

Der zweite Faktor Bekanntheit wird dabei durch Faktoren wie Wahrnehmbarkeit oder auch Umstrittenheit innerhalb der Wissenschaft definiert[8]. Ein Risiko wird dabei gefährlicher Eingeschätzt, je weniger es bekannt oder Wahrnehmbar ist[9].


Das mentale Modell

Das mentale Modell des Individuums wird oft im Kontext der Risikoforschung untersucht. Das Mentale Modell eines Menschen beschreibt die individuelle Wissensbasis zu einem Thema, insbesondere die Wahrnehmung von Kausalzusammenhängen. Es wird davon ausgegangen, dass die Risikowahrnehmung stark vom mentalen Model des jeweiligen Menschen beeinflusst wird[10]. Besonders in Bezug auf die Wahrnehmung und das Wissen über den Klimawandel wurden mentale Modelle untersucht und hat sich gezeigt, dass in den meisten Fällen ein differenziertes Prozesswissen über Ursache- und Wirkungszusammenhänge fehlt. Die mentalen Modelle sind oft zu allgemein um als Grundlage einer Entscheidung zu dienen und oftmals werden irrelevante Informationen herangezogen. Es zeigen sich eine Reihe von Fehlkonzepten, beispielsweise werden Konzepte miteinander vermengt, wie das Ozonloch als Ursache des Klimawandels[11].

Darstellung von Ergebnissen aus anderen Studien zu der Thematik

Verschiedene Studien befassen sich mit der Zusammensetzung und Entstehung der Risikowahrnehmung des Klimawandels[12][13][14]. Dabei zeigt sich, dass die Risikowahrnehmung nicht nur von objektiven Bedrohungen, sondern stärker auch von verschiedensten persönlichen und sozialen Faktoren geprägt wird.

Objektives Wissen

Naheliegenderweise bestätigen Forschungsarbeiten[15], dass es einen positiven Zusammenhang zwischen der Überzeugung, dass der Klimawandel existiert und dessen Risikowahrnehmung gibt. Nimmt die Gewissheit über den menschgemachten Klimawandel zu, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, den Klimawandel als eine Bedrohung zu sehen. Darüber hinaus ist sich die Forschung einig, dass mehr objektives Wissen über den Klimawandel positiv mit der Risikowahrnehmung dessen verbunden ist[16] [17].

Persönliche Faktoren

Brody, Zahran, Nedlitz & Grover[18] fanden heraus, dass die Risikowahrnehmung steigt, wenn Personen das Gefühl haben, der Klimawandel habe unmittelbaren Einfluss auf ihre eigene Umgebung. Beispielsweise wurde nachgewiesen, dass die Wahrnehmung der Bedrohung durch den Klimawandel steigen kann, wenn die lokale Tagestemperatur wärmer oder kälter als üblich ist, dabei spricht man vom “Local Warming”- Effect[19]. Nehmen Personen ihre eigene Umwelt als anfällig für künftige Bedrohung durch extreme Wetterereignissen, Naturkatastrophen oder andere Umweltveränderungen wie starke Veränderungen der Jahreszeiten, des Wetters, der Wasserstände der Seen, der Tiere und Pflanzen und der Schneefälle wahr, wird das Risiko des Klimawandels allgemein höher eingeschätzt. Der Effekt wird durch direkte persönliche Erfahrungen von Naturkatastrophen noch verstärkt[20].

Auch identitätsbezogene Faktoren können eine Einfluss auf die Einschätzung und den Umgang mit dem Klimawandels haben. Ein weitreichender Einfluss von identitäts bezogenen Faktoren auf Einstellungen und Handlungen wurde in verschiedene Kategorien der Wissenschaft schon nachgewiesen[21]. Forschungen im Bereich der Wahrnehmung des Klimawandel fanden heraus, dass Individuen, welche sich stark mit der Natur verbunden fühlen und sich selbst als umweltbewusst ansehen das Risiko von Schäden durch den Klimawandel höher einschätzen[22] [21][23].

Die vorliegende Forschung weist auch auf ein sogenanntes “Risikoprofil” hin, “ bei dem typischerweise jüngere, weibliche, höher gebildete, politisch liberale und rassische Minderheiten mehr Besorgnis über den Klimawandel äußern". [24]

Generationen

Die Welt ist im stetigen Wandel. Geprägt durch die Globalisierung und Digitalisierung verändert sich die Umwelt kontinuierlich. Dies wirkt sich ebenfalls auf den Demographischen Wandel aus und es entstehen Generationen, welche sich durch Altersgruppen einteilen lassen. Jede Generation verkörpert andere Schwerpunkte und Hauptmerkmale.


Generationen und Kohorten

Der Begriff “Generation” stammt aus dem Lateinischen “generare”, was so viel wie erschaffen, erzeugen und gemeinsam heißt [25]. “Eine Generation ist eine grosse Gruppe von Menschen, die als Altersgruppe in der Gesellschaft oder aufgrund einer gemeinsamen Prägung durch historische oder kulturelle Erfahrungen eine zeitbezogene Ähnlichkeit haben.”[26]. Hierbei lassen sich die Generationen nicht strikt anhand des Geburtsjahres klassifizieren, weshalb es innerhalb der Generationen durch die Streuung eine Intragenerationsvarianz gibt. Dennoch grenzen sich neue Generationen von den bestehenden ab, weshalb ein Generationenkonflikt entsteht. Demnach lassen sich klare Unterschiede und Schwerpunkte zwischen den Generationen-Mittelwerten erkennen. Somit liegt der Fokus von Generationen auf Werten und Einstellungen zwischen Menschen, welche während eines ähnlichen Zeitabschnitts geboren wurden[27]. Unter "Kohorten" sind Gruppen gemeinsamer Jahrgänge gemeint. Im unterschied zu Generationen, beziehen sie sich ausschließlich auf die Geburtsjahrgänge.

Generationenbezeichnungen (Baby-Boomer, Gen X, Gen Y, Gen Z)

Baby-Boomer

Geprägt durch den Weltkrieg, resultierte der Babyboom. Diese Alterskohorte, geborene zwischen 1946 und 1964, ist der Geburtenstärkste Jahrgang. Diese Generation hat den Fokus des Lebens auf die Arbeit gelegt und ist durch den Begriff “Workaholic” geprägt.

Generation X

Geborene zwischen 1965 und 1979 wurden durch die Wirtschaftskrise sowie einer hohen Scheidungsrate geprägt. Diese generation ist geprägt durch die Suche nach Erfolg in der Arbeitswelt. Folglich wird GenZ als ehrgeizig und ambitioniert angesehen.

Generation Y

Gen Z, geboren zwischen 1980 und 1993, sind in den Boom des Internets und der Globalisierung gekommen. Diese Generation zeichnet sich durch ein hohes Bildungsniveau aus. Sie stürmen den aktuellen Arbeitsmarkt mit individuellen Ansprüchen, um sich selbst zu verwirklichen. Sie sind die ersten Digital Natives, legen dennoch sehr viel Wert auf eine Work-Life-Balance.

Generation Z

Die zwischen 1994 und 2010 geborenen, werden oftmals als Generation Youtube bezeichnet. Sie sind mit digitalen Technologien aufgewachsen, weshalb Internet und Smartphones ihre Vertrauten Gebiete sind. Dauerhafte Online verfügbarkeit und erreichbarkeit prägt diese Generation. Dennoch verfolgen sie primär den Wunsch nach freier Entfaltung in einer Zukunft, der keine Grenzen gesetzt sind[28].

Fragestellung und Hypothesen

Der Schluss des Theorieteils schließt ab mit den Fragen, die Sie in Ihrer Studie untersuchen wollen (basierend auf den zuvor dargestellten theoretischen Überlegungen und Ergebnissen aus anderen Studien zum Thema)

Methoden

Zur Überprüfung der Hypothesen H1.. wurde eine zehnminütige Online Umfrage mit Sosci Survey erstellt.

Stichprobe

Fragebogen und Durchführung

Die gewählte Erhebungsmethode ist die wissenschaftliche Befragung, basierend auf einem bereits existierenden Fragebogen von Bradley, Babutsidze, Chai & Reser (2019)[29]. Aufgrund des Umfangs dieses Projektes, wurde der bestehende Fragebogen gekürzt und Items ausgespart, die länderspezifisches Wissen zu Australien und Frankreich untersuchten. Der für die vorliegende Arbeit modifizierte Fragebogen besteht aus 26 Items und baut auf folgenden acht Konstrukten auf: Naturverbundenheit, Ökologisches Selbstbild, Risikowahrnehmung, Wirksamkeit der Handlung, Psychologische Anpassung, Umweltbewusstes Verhalten, Wissen und Wahrgenommene Betroffenheit der Region. Des weiteren werden vorab die Soziodemografischen Standards in Form von Geburtsjahr, Geschlecht, Bildungsstand, Besitz von Kindern, beruflichen Umgang mit Kindern und Gehalt abgefragt[30]. Es handelt sich hierbei um ein quantitatives Verfahren, welches durch seine standardisierte Auswertungsweise einen hohen Grad an Objektivität, Reliabilität und Validität bietet. Die Analyse kann dadurch zu jedem Zeitpunkt unabhängig vom Testleiter wiederholt werden. Die Untersuchung ist eine Querschnittstudie, was bedeutet, dass nur zu einem Zeitpunkt Daten erhoben wurden. Der Fragebogen wurde Online über Sosci-Survey erstellt und über soziale Netzwerke vom 01. Juni 2020 bis 08. Juni 2020 verteilt. Der Vorteil einer Online Befragung ist, dass die Teilnehmer*innen nicht vom Testleiter beeinflusst werden. Der Fragebogen ist dabei so aufgebaut, dass anfangs anhand eines Codes Mitglieder einer Familie identifiziert werden können, ohne Verlust der Anonymität. Durch den Code konnte eine abhängige Stichprobe gebildet werden.

Ergebnisse

Hier stellen Sie bitte die Ergebnisse Ihrer Studie dar. Da wir voraussichtlich keine Kurse an der HMKW haben werden, wäre es sinnvoll, wenn mindestens ein Mitglied Ihrer Gruppe das Open-Source-Programm PSSP installiert. Es gleicht in der Bedienung SPSS und reicht im Umfang der Funktionen für Ihre Studie vollkommen aus. Vergessen Sie neben der deskriptiven Statistik nicht, insbesondere die Unterschiede zwischen 'Boomer-Eltern' und 'Boomer-Kinderlosen' auf Signifikanz zu überprüfen! Auch das ist notenrelevant!

Diskussion und Ausblick

Diskussion: Sie betrachten nochmals die signifikanten Ergebnisse und erläutern dabei, wie Ihre Ergebnisse zu den theoretischen Erwartungen (Theorieteil) passen, wo es überraschende Abweichungen gab und wie man sowohl die getroffenen Erwartungen als auch die unerwarteten Abweichungen erklären kann.

Während die Diskussion den Bogen zurück zum Theorieteil spannt, geht es im Ausblick um den Bogen zurück zur Einleitung. Hier können Sie also die Ergebnisse beziehen auf die allgemeine Mediendarstellung, und die Frage, wie Ihre Studie dazu steht.

Ggf. können Sie Diskussion und Ausblick auch in zwei Kapiteln statt in einem gliedern.

Literatur

  1. Günther, E. (2018, Februar 14). Klimawandel. Abgerufen 20. Mai 2020, von https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/klimawandel-52424/version-275562
  2. Günther, E. (2018a, Februar 14). Klimarisiken. Abgerufen 20. Mai 2020, von https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/klimarisiken-52341/version-275479
  3. Jungermann, H. & Slovic, P., (1993).Charakteristika individueller Risikowahrnehmung. Risiko ist ein Konstrukt. Wahrnehmungen zur Risikowahrnehmung, BAYRISCHE RÜCK. München.
  4. Aven, T., & Renn, O. (2009). On risk defined as an event where the outcome is uncertain. Journal of Risk Research 12:1, 1-11. DOI: 10.1080/13669870802488883
  5. Pfister, H., Jungermann, H., & Fischer, K. (2017). Die Psychologie der Entscheidungen. Eine Einführung. Berlin: Springer-Verlag.
  6. Plate, E. J. & Merz, B., (2001). Naturkatastrophen. Ursachen, Auswirkungen, Vorsorge. Stuttgart. Schweizerbart´sche Verlagsbuchhandlung.
  7. Bande, G. & Bechmann, G. (1998). Interdisziplinäre Risikoforschung. Eine Bibliographie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  8. Slovic, P. (2000). Risk, society and policy series. The perception of risk. Eathscan Publiations.
  9. Dikau, R. & Weichselgartner, J. (2005) Der unruhige Planet. Der Mensch und die Naturgewalten. Darmstadt: Primus Verlag.
  10. Karger, C.R. (1996): Wahrnehmung von Umweltproblemen - am Beispiel von „Wasser“. In: W.Fischer, C.R. Karger & F. Wendland: Wasser: Nachhaltige Gewinnung und Verwendung eines lebenswichtigen Rohstoffs. Konferenzen des Forschungszentrums Jülich, Band 16, Forschungszentrum Jülich, Jülich, Seite 185-201.
  11. Bostrom, A., Morgan, M. G., Fischhoff, B. & Read, D. (1994). What do people know about global climate change? I. Mental models. Risk Analysis, 6 (14) S. 959-970. doi: 10.1111/j.1539-6924.1994.tb00065.x
  12. Slovic, P. (2016). Understanding perceived risk: 1978-2015. Environment: Science and Policy for Sustainable Development, 58, 25-29. doi:10.1080.00139157.2016.1112169
  13. van der Linden, S. (2017). Determinants and measurement of climate change risk perception, worry, and concern. In H. von Storch (Ed.), Oxford research encyclopedia of climate science. doi: 10.1093/acrefore/9780190228620.013.318
  14. Clayton, S., Devine-Wright, P., Stern, P.C., Whitmarsh, L., Carrico, A., Steg, L., Swim, J., & Bonnes, M., (2015). Psychological research and global climate change. Nature Climate Change, 5, 640-646. doi: 10.1038/NCLIMATE2622
  15. Lee, T. M., Markowitz, E. M., Howe, P. D., Ko, C. Y., & Leiserowitz, A. A. (2015). Predictors of public climate change awareness and risk perception around the world. Nature Climate Change, 5, 1014-1023
  16. Shi, J., Visschers, V.H.M., & Siegrist, M. (2015). Public perception of climate change: The importance of knowledge and worldviews. Risk Analysis, 35, 2183-2201. doi: 10.1111/risa.12406
  17. van der Linden, S. (2015). The social-psychological determinants of climate change risk perceptions: Towards a comprehensive model. Journal of Environmental Psychology,41, 112-124. doi: 10/1016/j.jenvp.2014.11.012
  18. Brody, S. D., Zahran, S., Vedlitz, A., & Grover, H. (2008). Examining the relationship between physical vulnerability and public perceptions of global climate change in the United States. Environment and Behavior, 40, 72-95. doi: 10.1177/0013916506298800
  19. Lisa Zaval, E. A., Keenan, E. J., Johnson, E. U. (2014). How warm days increase belief in global warming. Nature Climate Change. 4, p. 143-147. doi:10.1038/nclimate2093
  20. Akerlof, K., Maibach, E. W., Fitzgerald, D., Cedeno, A. Y., & Neuman, A. (2013). Do people “personally experience” global warming, and if so how, and does it matter? Global Environmental Change, 23, 81-91. doi: 10.1016/j.gloenvcha.2012.07.006
  21. 21,0 21,1 Bradley, G. L., Babutsidze, Z., Chai, A., Reser, J. P. (2020). The role of climate change risk perception, response efficacy, and psychological adaptation in pro-environmental behavior: A two nation study, Journal of Environmental Psychology, 68.
  22. Gosling, E., & Williams, K. J. H. (2010). Connectedness to nature, place attachment and conservation behavior: Testing connectedness theory among farmers. Journal of Environmental Psychology, 30, 298-304. doi: 10.1016/j.envp.2010.01.005
  23. Devine-Wright, P. (2013). Think global, act local? The relevance of place attachments and place identities in a climate changed world. Global Environmental Change, 23, 61-69 doi: 10.1016/j.gloenvcha.2012.08.003
  24. van der Linden, S. (2017). Determinants and measurement of climate change risk perception, worry, and concern. In H. von Storch (Ed.), Oxford research encyclopedia of climate science. p.19. doi: 10.1093/acrefore/9780190228620.013.318
  25. Stiksrud A. (1994) Von der Generation zur Kohorte und zurück: Von der Kohorte zur Generation. In: Jugend im Generationen-Kontext. VS Verlag für Sozialwissenschaften https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-322-94209-8_3
  26. https://www.absolventa.de/karriereguide/berufseinsteiger-wissen/xyz-generationen-arbeitsmarkt-ueberblick
  27. Menning, S., & Hoffmann, E. (2009). Die Babyboomer - ein demografisches Porträt. (Report Altersdaten, 2/2009). Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-370167
  28. https://www.absolventa.de/karriereguide/berufseinsteiger-wissen/xyz-generationen-arbeitsmarkt-ueberblick
  29. Bradley, G.L., Babutsidze, Z., Chai, A., Reser, J.P., The role of climate change risk perception, response efficacy, and psychological adaptation in pro-environmental behavior: A two nation study, Journal of Environmental Psychology (2020), doi: https://doi.org/10.1016/ j.jenvp.2020.101410.
  30. https://www.destatis.de/DE/Home/_inhalt.html

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