Demokratische Schulkultur

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  • Eine demokratische Schule lebt vom Engagement aller Beteiligten (von Eltern zur Schulleitung).
  • So muss immer wieder eine neue Einforderung der Freiräume zur Beteiligung stattfinden und bedarf daher der regelmäßigen Einbindung aller.
  • Dabei zeichnen die Mitbestimmungs-, Mitwirkungs- und Mitentscheidungsmöglichkeiten die Lernkultur demokratischer Schulen aus.
  • Eine solche Anerkennungskultur ermöglicht im Zuge dessen Partizipation und Engagement durch Selbstwirksamkeit und Verantwortungsübernahme.

Damit ist festzuhalten, dass das Gelingen einer demokratischen Schulentwicklung maßgeblich von der demokratischen Haltung der Schulleitung und dem Engagement und den Partizipationsmöglichkeiten aller an der Schule Beteiligten abhängt.


DEMOKRATISCHE SCHULKULTUR

Schülerpartizipation Demokratie lernen Schulentwicklung
  • Beteiligung der SchülerInnen an schulischen Gremien
  • etablierte Schülervertretungs (SV)-Arbeit
  • Schülerinnen und Schüler-Budgets
  • Eigene Veranstaltungen und Projekte der SchülerInnen:
  • Schülermitbestimmung und -mitverantwortung
  • SchülerInnen müssen Grundzüge der Demokratie kennen und wie sie mitbestimmen können (zu abstrakt)
  • Demokratie muss erlebt werden können: an Schule gelebt werden



  • Demokratische Schule: komplexer und langlebiger Prozess
  • Leitung und Schulmanagement initiieren und fördern demokratische Schulentwicklung und motivieren Akteure zur Beteiligung (Vorbild und Schaffen von Kommunikationsräumen)