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Furien sind das römische equivalent zu den Erinnyen, sind jedoch nicht spezifisch auf verschiedene Aktionen festgelegt wie die Erinnyen.<blockquote>Quelle: Wikipedia Artikel “Erinnyen”, Aufgerufen am 25.10.2023[https://de.wikipedia.org/wiki/Erinnyen]</blockquote>
Furien sind das römische equivalent zu den Erinnyen, sind jedoch nicht spezifisch auf verschiedene Aktionen festgelegt wie die Erinnyen.<blockquote>Quelle: Wikipedia Artikel “Erinnyen”, Aufgerufen am 25.10.2023[https://de.wikipedia.org/wiki/Erinnyen]</blockquote>


===== Arbeitsauftrag zum 14.11.2023, =====
=====Arbeitsauftrag zum 14.11.2023,=====
Im sechsten Akt, Szene 6, kommt die Angelegenheit der Opfer der Menschen zum Höhepunkt. Iphigenie steht vor der schwierigen Entscheidung, ihre Prinzipien zu verteidigen oder dem grausamen Ritual zu folgen.
Im sechsten Akt, Szene 6, kommt die Angelegenheit der Opfer der Menschen zum Höhepunkt. Iphigenie steht vor der schwierigen Entscheidung, ihre Prinzipien zu verteidigen oder dem grausamen Ritual zu folgen.


Iphigenies innerer Konflikt: Zwischen Z.1985-2002 reflektiert Iphigenie über ihre inneren Widersprüche. Es entsteht ein Konflikt zwischen Pflicht und persönlicher Ablehnung.
Iphigenies innerer Konflikt: Zwischen Z.1985-2002 reflektiert Iphigenie über ihre inneren Widersprüche. Es entsteht ein Konflikt zwischen Pflicht und persönlicher Ablehnung.


Die Entscheidung für Humanität: Iphigenie entscheidet sich bewusst gegen das Ritual in den Zeilen 2030-2055. Sie gibt zu, dass sie nicht gewillt ist, Gefangene gemäß dem göttlichen Willen zu opfern, während sie schlaft.
Die Entscheidung für ihre Menschlichkeit: Iphigenie entscheidet sich bewusst gegen das Ritual in den Zeilen 2030-2055. Sie gibt zu, dass sie nicht gewillt ist, Gefangene gemäß dem göttlichen Willen zu opfern, während sie schlaft.


Akt 5 (Szene 3): Tragische Befreiung und Wiedervereinigung
Akt 5 (Szene 3): Tragische Befreiung und Wiedervereinigung
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Die tragische Befreiung wird im fünften Akt, Szene 3, gezeigt, als die Konsequenzen von Iphigenies Entscheidung ans Licht kommen.
Die tragische Befreiung wird im fünften Akt, Szene 3, gezeigt, als die Konsequenzen von Iphigenies Entscheidung ans Licht kommen.


Die Offenbarung der Verwandschafts-beziehung(Thoas und Iphigenie): In den Zeilen 2350-2368 wird ohne großen Aufwand klargestellt, dass Thoas und Iphigenie Geschwister sind.
Die Offenbarung der Verwandschafts-beziehung(Thoas und Iphigenie): In den Zeilen [[Tel:2350-2368|2350-2368]] wird ohne großen Aufwand klargestellt, dass Thoas und Iphigenie Geschwister sind.


====== Quelle: Iphigenie Auf Tauris, Johann Wolfgang von Goethe, Klett Verlag ======
======Quelle: Iphigenie Auf Tauris, Johann Wolfgang von Goethe, Klett Verlag======

Version vom 13. November 2023, 23:28 Uhr

Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium

Betreuende Lehrkraft: MaFlo

Projekt: Iphigenie auf Tauris

Mein Arbeitsschwerpunkt:

Arbeitsauftrag:

Orest leidet schwer aufgrund des Vatermordes und der Verfolgung durch die Furien, während Pylades in seiner unterstützenden Rolle weniger emotionale Last trägt.

Diese Unterschiede in ihrer mentalen Verfassung prägen ihre individuellen Herausforderungen und Rollen in der Tragödie.

Orests innere Konflikte spiegeln die Tragik seiner Tat und den dringenden Wunsch nach Erlösung wieder, während Pylades als loyaler Freund Stabilität in einer beunruhigenden Situation bietet.


Arbeitsauftrag 24.10.2023:

Was sind Erinnyen und Furien?

Die Erinnyen (später auch als Eumeniden[1] bekannt) sind Rachegöttinen der griechischen Mythologie, welche aus den Göttinen Alekto “die Unaufhörliche”, Megaira “der neidische Zorn” und Tisiphone “der. Vergältung” bestehen.

Furien sind das römische equivalent zu den Erinnyen, sind jedoch nicht spezifisch auf verschiedene Aktionen festgelegt wie die Erinnyen.

Quelle: Wikipedia Artikel “Erinnyen”, Aufgerufen am 25.10.2023[2]

Arbeitsauftrag zum 14.11.2023,

Im sechsten Akt, Szene 6, kommt die Angelegenheit der Opfer der Menschen zum Höhepunkt. Iphigenie steht vor der schwierigen Entscheidung, ihre Prinzipien zu verteidigen oder dem grausamen Ritual zu folgen.

Iphigenies innerer Konflikt: Zwischen Z.1985-2002 reflektiert Iphigenie über ihre inneren Widersprüche. Es entsteht ein Konflikt zwischen Pflicht und persönlicher Ablehnung.

Die Entscheidung für ihre Menschlichkeit: Iphigenie entscheidet sich bewusst gegen das Ritual in den Zeilen 2030-2055. Sie gibt zu, dass sie nicht gewillt ist, Gefangene gemäß dem göttlichen Willen zu opfern, während sie schlaft.

Akt 5 (Szene 3): Tragische Befreiung und Wiedervereinigung

Die tragische Befreiung wird im fünften Akt, Szene 3, gezeigt, als die Konsequenzen von Iphigenies Entscheidung ans Licht kommen.

Die Offenbarung der Verwandschafts-beziehung(Thoas und Iphigenie): In den Zeilen [[3]] wird ohne großen Aufwand klargestellt, dass Thoas und Iphigenie Geschwister sind.

Quelle: Iphigenie Auf Tauris, Johann Wolfgang von Goethe, Klett Verlag