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Viele Politiker waren erst skeptisch, dass Schüler und Schülerinnen Freitags auf die Straße gehen, um zu streiken statt in die Schule zu gehen. Jedoch änderte sich die Meinung bei vielen, als sie sahen, dass dies gut bei den Bürgern ankam.  
Viele Politiker waren erst skeptisch, dass Schüler und Schülerinnen Freitags auf die Straße gehen, um zu streiken statt in die Schule zu gehen. Jedoch änderte sich die Meinung bei vielen, als sie sahen, dass dies gut bei den Bürgern ankam.  


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"Ich unterstütze sehr, dass Schülerinnen und Schüler für den Klimaschutz auf die Straße gehen und dafür kämpfen." (Angela Merkel)   
"Ich unterstütze sehr, dass Schülerinnen und Schüler für den Klimaschutz auf die Straße gehen und dafür kämpfen." (Angela Merkel)   


"Von Kindern und Jugendlichen kann man nicht erwarten, dass sie bereits alle globalen Zusammenhänge , das technisch Sinnvolle und das ökonomisch Machbare sehen. (...) Das ist eine Sache für Profis"(Christian Lindner)
Erst sagte Christian Linder dies über die Klimastreike:"Von Kindern und Jugendlichen kann man nicht erwarten, dass sie bereits alle globalen Zusammenhänge , das technisch Sinnvolle und das ökonomisch Machbare sehen. (...) Das ist eine Sache für Profis"(Christian Lindner)
 
Dann berichtigte er sich und schrieb auf Twitter:"Ich finde politisches Engagement von Schülerinnen und Schülern toll. Von Kinder und Jugendlichen kann man aber nicht erwarten, dass sie bereits alle globalen Zusammenhänge, das technisch Sinvolle und das ökonomische Machbare sehen. Das ist eine Sache für die Profis." (Christian Linder, 10. März)
 
"Ich würde von der Kanzlerin erwarten, dass sie nicht diese jungen Menschen lobt, sondern endlich ihren Bummelstreik im Klimaschutz beendet." (Anton Hofreiter)
 
->"Der entscheidende Punkt ist, dass diese jungen Menschen darauf aufmerksam machen, dass die momentan herrschende Politik ihnen ihre Zukunft kaputt macht. Und anstatt diese ganz zentrale Frage zu diskutieren, wollen möglichst viele eine Ablenkungsdiskussion führen über die Schulpflicht ja oder nein, um sich nicht dieser unangenehmen Wahrheit, die diese jungen Menschen aussprechen, zu stellen." (Anton Hofreiter)

Version vom 28. Mai 2019, 10:46 Uhr

Zitate von Politikern zu Fridays for Future

Viele Politiker waren erst skeptisch, dass Schüler und Schülerinnen Freitags auf die Straße gehen, um zu streiken statt in die Schule zu gehen. Jedoch änderte sich die Meinung bei vielen, als sie sahen, dass dies gut bei den Bürgern ankam.

Hier ein paar Zitate von Politikern aufgelistet.

"Ich unterstütze sehr, dass Schülerinnen und Schüler für den Klimaschutz auf die Straße gehen und dafür kämpfen." (Angela Merkel)

Erst sagte Christian Linder dies über die Klimastreike:"Von Kindern und Jugendlichen kann man nicht erwarten, dass sie bereits alle globalen Zusammenhänge , das technisch Sinnvolle und das ökonomisch Machbare sehen. (...) Das ist eine Sache für Profis"(Christian Lindner)

Dann berichtigte er sich und schrieb auf Twitter:"Ich finde politisches Engagement von Schülerinnen und Schülern toll. Von Kinder und Jugendlichen kann man aber nicht erwarten, dass sie bereits alle globalen Zusammenhänge, das technisch Sinvolle und das ökonomische Machbare sehen. Das ist eine Sache für die Profis." (Christian Linder, 10. März)

"Ich würde von der Kanzlerin erwarten, dass sie nicht diese jungen Menschen lobt, sondern endlich ihren Bummelstreik im Klimaschutz beendet." (Anton Hofreiter)

->"Der entscheidende Punkt ist, dass diese jungen Menschen darauf aufmerksam machen, dass die momentan herrschende Politik ihnen ihre Zukunft kaputt macht. Und anstatt diese ganz zentrale Frage zu diskutieren, wollen möglichst viele eine Ablenkungsdiskussion führen über die Schulpflicht ja oder nein, um sich nicht dieser unangenehmen Wahrheit, die diese jungen Menschen aussprechen, zu stellen." (Anton Hofreiter)