Benutzer:FvSS 18-19 G8a Schüler16/Elektroautos

Wie umweltfreundlich sind Elektroautos?

Elektroautos sind ein Möglichkeit,negative Umweltfolgen im Autoverkehr zu vermindern.Sie sind die Lösung für die Klimaprobleme(CO2-Ausstoß im Straßenverkehr).Es ist,aber nicht nur Klimagas ein Problem,sondern auch die Luftschadstoffe(Feinstaub und Stickoxide).

Wie viel Treibhausgase verursachen Elektroautos?

Auf der Straße verursacht ein Elektroauto kein Kohlenstoffdioxid(CO2) oder andere Treibhausgase.Für den Klimawandel ist es aber nicht relevant,wo der Kohlenstoffdioxid entsteht,sondern wie groß der ist.

Eine Erkenntnis ist: Ein neu gekauftes Elektroauto schneidet besser unter Klimagesichtspunkten ab als ein verbrennungsmotorisches Fahrzeug.

Sind Elektroautos leiser als normale Autos?

Lärm kann nerven und krank machen.Elektromotoren sind weitaus leiser als Verbrennungsmotoren.Aber beim Autoverkehr kommt der meiste Lärm nicht vom Motor,sondern vom Reifen und von der Fahrbahn oder, bei hoher Geschwindigkeit,durch aerodynamische Geräusche,dabei gibt es keine Unterschiede zwischen Elektroautos,Benziner und Diesel.

Es gibt aber doch ein paar Unterschiede,erst ab 25km/h sind die Rollgeräusche beim Autofahren entscheidend.Elektroautos sind beim Anfahren an Kreuzungen und Ampeln leiser.Aber auch Busse,Müllfahrzeuge und Motorräder sind mit einem Elektromotor leiser als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.

Fazit:Alle Elektromotorische Fahrzeuge sind leiser als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor!

Welche weiteren Umweltwirkungen hat Elektromobilität?

"Rein batterie-elektrische Fahrzeuge haben keinen Auspuff und fahren lokal abgasfrei. Auch mit Strom aufladbare Hybridelektrofahrzeuge haben einen Betriebsmodus, bei dem keine Abgase frei werden. Wo lokale Abgase für gesundheitsschädliche Belastungen der Luftqualität verantwortlich sind, kann das schon ein großer Gewinn sein und zur Entlastung beitragen. Aber auf den Lebenszyklus bezogen entstehen sowohl bei Elektrofahrzeugen als auch bei konventionellen Autos Schadstoffemissionen.Bekannte Beispiele für umwelt- und gesundheitsgefährdende Schadstoffe sind Stickoxide und Feinstaub. Wie gesundheitsschädlich solche Stoffe sind, hängt in der Regel auch vom Ort der Freisetzung ab. Das sieht man im Straßenverkehr zum Beispiel daran, dass besonders die Messstationen für Luftqualität an viel befahrenen Straßen zu denen gehören, an denen die Werte der verschiedenen Schadstoffe hoch sind und die Luftqualitätsgrenzwerte zum Teil deutlich überschritten werden. Das liegt daran, dass in solchen Bereichen der lokale Ausstoß aus dem Straßenverkehr zusätzlich zur Hintergrundbelastung aus Industrie- und Kraftwerksabgasen oder von Heizungen und Kaminen auftritt."

Außerdem haben Anwohner,Fußgänger und Radfahrer darunter zu leiden.Aber auch wer im Auto drin sitzt,ist davor nicht sicher.

Gibt es noch andere Alternativen als Elektroautos?

Ja natürlich! Brennstoffzellenfahrzeuge sind lokal abgasfrei und synthetische Kraftstoffe auf Basis von Strom,könnten bald Benzin und Diesel CO2-neutral machen.

Fazit

"Elektrofahrzeuge sind kein Allheilmittel, um den Straßenverkehr klima- und umweltfreundlich zu machen. Eine lebenswerte Stadt braucht nicht zuletzt mehr öffentliche Verkehrsmittel, mehr Radverkehr und kurze Wege zwischen Arbeiten, Wohnen und Versorgung. Aller Voraussicht nach aber wird dennoch ein erheblicher Teil der Verkehrsleistung auch künftig mit motorisierten Verkehrsmitteln erbracht werden. 80% der Verkehrsleistung in Deutschland geschieht außerhalb der Kernstädte.Deshalb muss auch der Autoverkehr klima- und umweltfreundlicher werden. Hierzu kann das Elektroauto einen wichtigen und, vor allem, einen zunehmenden Beitrag leisten. Das gilt besonders für den Klimaschutz, wo das Elektroauto bereits heute erhebliche Vorteile hat. Dieser Vorsprung wird weiter zunehmen, denn der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung wächst stetig. In den vergangenen sechs Jahren hat er sich auf rund ein Drittel verdoppelt und in weniger als zehn Jahren, also in einem Zeitraum, den ein heute neu zugelassenes Fahrzeug in aller Regel noch „miterlebt“, sollen erneuerbare Energien bereits den überwiegenden Teil des deutschen Strombedarfs decken."

Alle Infos darüber finden sie auf diesem Link!:https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_umweltbilanz_2017_bf.pdf

Parken

Wie erkenne ich einen E-Mobil Parkplatz?

Ein bild hierzu finden sie rechts im Bild.

Welche Voraussetzungen gibt es?

Sie dürfen grundsätzlich 2 Stunden lang auf einem Elektroparkplatz Parken.

Wie erkenne ich die Bewirtschaftungszeit?

Die Bewirtschaftungszeit ist vor Ort angegeben.In diesem Bild sehen sie ein Beispiel.

Darf ich ohne E-Mobil den Parkplatz nutzen?

Nein!

Wer gegen diese Regel verstoßt muss damit rechnen,dass sein Fahrzeug abgeschleppt wird und ein Bußgeld erhoben wird.

Verkaufszahlen von Elektroautos

Folgende Verkaufswerte von 2018 im Juli-Semptember in den USA sind bekannt.

1. Tesla Model 3  : 55.840
2. Tesla Model S  : 14.470
3. Tesla Model X  : 13.190
4. Toyota Prius PHEV : 6.268
5. Chevy Volt  : 5.429
6. Nissan Leaf  : 4.027
7. Chevy Bolt  : 3.949
8. BMW i3  : 1.938
9. Honda Clarity EV  : 200
10. VW e-Golf  : 64
11. Ford Focus Electric: 57

Was kostet eigentlich ein Elektroauto?

Hierzu habe ich mal ein paar Beispiele:

1. BMW i3 94 AH  : ab 37.550 Euro
2. BMW 330e  : ab 43.150 Euro
3. Citröen C-Zero  : ab 27.000 Euro
4. Ford Focus Electric  : ab 34.900 Euro
5. Hyundai loniq  : ab 23.900 Euro
6. Kia Soul EV  : ab 28.890 Euro
7. Mercedes B-Klasse Electric Drive  : ab 39.151 Euro
8. Nissan Leaf  : ab 31.950 Euro
9. Opel Ampera-e  : ab 34.950 Euro
10. Renault Zoe  : ab 21.700 Euro
11. smart Electric Drive  : ab 21.940 Euro
12. Tesla Model S  : ab 67.970 Euro
13. Tesla Model X  : ab 91.250 Euro
14. VW e-Golf  : ab 35.900 Euro