Anton-Philipp-Reclam-Gymnasium Leipzig/Kraefte742

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Grundlagen:


Definition einer Physikalischen Kraft:

Eine Physikalische Kraft ist die Ursache für die Beschleunigung eines Körpers oder seine Verformung zum Beispiel. Man erkennt Kräfte also meistens an ihrer Wirkung. Eine Physikalische Kraft hat immer einen Betrag und eine Richtung. Weshalb eine Kraft mathematisch auch oft als Vektor dargestellt wird. Der Betrag gibt dabei an, wie stark die Kraft ist.

Fazit: Die Physikalische Kraft unterscheidet sich etwas von dem, was wir im alltäglichen Sprachgebrauch mit dem Wort „Kraft“ meinen.

Beispiel: Die Waschkraft eines guten Waschmittels oder die Überzeugungskraft eines guten Arguments sind im physikalischen Sinne natürlich keine Kräfte.

Formelzeichen:

F

Einheit:

N (Newton)

Messgerät:

Federkraftmesser

Umrechnung:

1.000.000 N = 1.000 kN (Kilonewton) = 1 MN (Meganewton)

Wichtige Menschen der Forschung zu Kräften:

-Simon Stevin

Isaac Newton

-Isaac Newton

-Archimedes

-Charles Augustin de Coulomb


Kraftarten unter der Lupe:

Gewichtskräfte

Kräfte an der Schraubenfeder

Kräfte am Hebel

Reibungskräfte

Magnetische Kräfte

Elektrische Kräfte