Anton-Philipp-Reclam-Gymnasium Leipzig/Kraefte735/Magnetische Kräfte: Unterschied zwischen den Versionen

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#Nähere dem Nordpol eines aufgehängten Stabmagneten den Südpol eines weiteren Magneten!
#Nähere dem Nordpol eines aufgehängten Stabmagneten den Südpol eines weiteren Magneten!
#Nähre dem Südpol eines aufgehängten Stabmagneten den Nordpol eines weiteren Magneten!
#Nähre dem Südpol eines aufgehängten Stabmagneten den Nordpol eines weiteren Magneten![[Datei:VFPt cylindrical magnet thumb potential.svg|mini|Das Ende mit dem grünen S steht für Südpol und das andere rote N steht für Nordpol.]]
#Nähere zunächst zwei Nordpole einander, danach zwei Südpole!
#Nähere zunächst zwei Nordpole einander, danach zwei Südpole!


<br />Zwischen zwei Magnetenpolen können anziehende und abstoßende Kräfte auftreten. Ungleichnamige magnetische Pole ziehen einander an, gleichnamige Pole stoßen einander ab.
<br />Zwischen zwei Magnetenpolen können anziehende und abstoßende Kräfte auftreten. Ungleichnamige magnetische Pole ziehen einander an, gleichnamige Pole stoßen einander ab.<br />
 
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Version vom 6. Januar 2023, 12:01 Uhr

Magnete:

Ein Magnet zieht Körper aus Eisen, Nickel und Cobalt an und er wird auch von Körpern aus Eisen, Nickel und Cobalt angezogen. So bleibt er z.B. an einem Treppengeländer aus Eisen hängen. Ein Magnet besitzt zwei magnetische Pole, einen Nordpol und einen Südpol. An den Polen sind die magnetischen Kräfte am größten.

EXPERIMENT 1:

  1. Nähere dem Nordpol eines aufgehängten Stabmagneten den Südpol eines weiteren Magneten!
  2. Nähre dem Südpol eines aufgehängten Stabmagneten den Nordpol eines weiteren Magneten!
    Das Ende mit dem grünen S steht für Südpol und das andere rote N steht für Nordpol.
  3. Nähere zunächst zwei Nordpole einander, danach zwei Südpole!


Zwischen zwei Magnetenpolen können anziehende und abstoßende Kräfte auftreten. Ungleichnamige magnetische Pole ziehen einander an, gleichnamige Pole stoßen einander ab.