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Aus ZUM Projektwiki

Der CO2 Ausstoß erwärmt und versauert die Ozeane

Die ganzen Ozeane schweben in Gefahr. Durch den CO2 Ausstoß werden die ganzen Ozeane sauer und warm. Der Kalk, welcher in der Korallenriffen und in den Muscheln enthalten ist löst sich auf und der Sauerstoff fehlt.

Doch wie kommt das?

Das Leben im Wasser gerät durcheinander. Dadurch, dass die Ozeane Jahr für Jahr ein drittel der Treibhausgase (am meisten CO2) auf und durch das Aufnehmen der Gase, verändert sich die Temperatur ins negative. Auch der Kalk Gehalt sinkt und die Meere werden sauer und warm.

Wodurch werden die Meere sauer?

Das aufgenommene CO2 reagiert mit dem Wasser und wird zur Kohlensäure. Der ph-Wert im Wasser sinkt und dadurch werden die Meere sauer. Aufgrund des sinkenden ph-Werts haben die Meeresbewohner stark damit zu kämpfen. Besonders die Miesmuscheln haben mit einem ganz besonderen Problem zu kämpfen: Denn wenn der ph-wert unter 7,6 sinkt (also Richtung sauer) kleben die Klebefäden nicht mehr an den Steinen und die Miesmuscheln werden leichter eine Beute für Seesterne, Krabben oder Fische.

Welche Meeresbewohner leiden an den Folgen?
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Am meisten darunter leiden die Korallen, Weichtiere, Seeigel und Seesterne. Dies konnten Forscher des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in Bremerhaven im August 2013 zeigen. Wohingegen mache Tiere die im Meer leben keinen Schaden von. Z.B. Fische können die sinkenden ph-Werte in ihrem Blut ausgleichen, aber dagegen sind Korallen sehr empfindlich und laut einem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sagte im September 2012 voraus, dass über zwei Drittel der Korallenriffe im Jahr 2030 zerstört sein könnten.

Der Grund: Die Versauerung der Meere und die Steigende Temperatur des Meerwassers. Schon zwei Grad kann tödlich für Korallenriffe sein!