Kernenergie 9e 2019/Krankheiten und Gefahren/Schäden bei Menschen
Inhaltsverzeichniss
Mind Map
Allgemeiner Text
Folgen durch Radioaktivität
Mind Map
Allgemeiner Text
Dieser Feind ist sehr gefährlich für uns Menschen aber auch für Tiere und die Natur(Kernenergie 9e 2019/Krankheiten und Gefahren). Denn dieser Feind ist unsichtbar. Wir können diesen nicht wahrnehmen. Weder durch riechen, schmecken oder sonstige Menschliche Sinne.
Die eigentliche radioaktive Strahlung ist für den Menschen an sich gar nicht so schädlich. Der Schaden entsteht erst, wenn eine Ionisierende Wirkung frei gesetzt wird. Diese Strahlung greift die einzelnen Zellen an und zerstört diese. Außerdem verändert Radioaktive Strahlung das Erbgut. Also die DNA. Diese Ionisierende Strahlung wird zwar von biologischen Molekülen gebremst, dennoch kann dieser Prozess nicht gestoppt werden.
Durch Radioaktive Strahlung und dessen folge, steigt das Risiko an folgenden Krankheiten zu erkranken:
-Krebs
-Leukämie
-Herzkreislauferkrankungen
Außerdem kann man markante Genetische Schäden auf die nächste Generation vererben.
Folgen durch Radioaktivität
Wie gefährlich Radioaktive Strahlung sein kann, sieht man an Tschernobyl. Die Arbeiter, welche nach dem Unfall an dem Unglücksort die Schäden beseitigen und aufräumen sollten, sind später an Krebs erkrankt oder gar gestorben. 25 000 von ihnen sind offiziell in ihrer Heimat Russland verstorben. Laut Greenpeace sind durch dieses Unglück 93 000 Menschen an Krebs verstorben. IPPNW prognostiziert für ganz Europa für das Jahr 2056 240 000 weitere Krebserkrankungen.
BILDER
https://www.bmu.de/themen/atomenergie-strahlenschutz/nukleare-sicherheit/tschernobyl-und-die-folgen/ 16.02. 16:15
https://scilogs.spektrum.de/atommuell-debatte/welche-schaeden-ruft-radioaktive-strahlung-hervor/ 15.02/16.02
https://www.berlin.de/special/gesundheit-und-beauty/gesundheit/ratgeber/1679210-212-radioaktivitaet-welche-gefahr-droht-durc.html 16.02
Quelltext
https://www.bmu.de/themen/atomenergie-strahlenschutz/nukleare-sicherheit/tschernobyl-und-die-folgen/ 16.02.
