Augen auf im Internet/P-Seminar: Facebook und Co: Social Media Behavior/Vorgehensweise: Recherche Literatur, Begriffe, Umfrage, Ergebnisse
Informationsbeschaffung (Input)
Projektentwicklung
1.Problemstellung | 2.Zielsetzung | 3.Vorgehensweise! |
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Wichtig für unser Projekt war zunächst ein klares Ziel bzw. Ergebnis festzulegen. Nach reichlichen Überlegungen und Recherchen kamen wir zu dem Schluss, das erlangte Wissen auf einer frei zugänglichen Internetplattform anzupreisen. Außerdem wurden die einzelen Zwischenschritte mit den betreuenden und unterstützenden Lehrkräften abgesprochen, die in den folgenden Einträgen einzusehen sind.
Analyse sozialer Netzwerke und Freundschaft
Aristoteles teilt die Freundschaft in drei Kategorien ein: Die vollkommene Freundschaft, die Nutzfreundschaft und die Lustfreundschaft. Heute unterscheidet man vor allem zwischen realen und digitalen Freunden. In diesem Schritt wurden, mit Hilfe von Vorträgen der Schüler, die einzelnen sozialen Netzwerke in Verbindung mit Funktionen und Risiken dem Plenum vorgetragen. Außerdem wurde die Frage "Was macht eine wahre Freundschaft aus?" durch die Referenten beantwortet. Hierzu wurden auch die Freundschaftsmodelle von bekannten Philosophen, wie beispielsweise Aristoteles, vorgestellt. Gebunden an diese Wissenserweiterungen war die Ausarbeitung von Fragen für unser nachfolgendes Interview.
Interview
Erstellen eines Interviewfragebogens
Für das angestrebte Interview war ein Fragebogen von Nöten. Uns wurde schnell klar, dass sich dies als schwierig erwies, weshalb wir uns Unterstützung von Prof. Dr. Karsten Huffstadt einholten. Mit dem neu erlangten Wissen gingen wir vollkommen gestärkt und motiviert ans Sammeln von Fragen und die Erstellung eines Interviewbogens. Als nächstes stand die Frage "Wer ist die Zielgruppe?" an. Hieraus ergab sich die Aufteilung in Studenten/Schüler, Eltern und Experten.
Durchführung des Interviews
Als alle Fragen geklärt und das Interview fertiggestellt worden war, fanden sich Teams zusammen, bestehend aus zwei geeigneten Partnern, um gemeinsam das Interview durchzuführen und die Ergebnisse zu notieren. Wichtig hierbei waren die Einverständniserklärungen der Befragten, die uns die Verwendung sowohl von Video- als auch von Tonaufnahmen ermöglichten.
Auswertung des Interviews
Für die Auswertung der Interviews wurde eine einzelne Spezialistengruppen zusammengestellt. Diese entwickelten anhand von selbstgewählten tabellarischen Zusammensetzungen eine klar strukurierte Übersicht, die die Ergebnisse der Interviews darstellt.
Aufteilung in einzelen Projektgruppen:
1. Projektleitung und Koordination - Management (koordiniert, fordert ein, setzt und überwacht Termine)
2. Juristisches Datenschutz, Persönlichkeitsrechte, z.B. "Klarnamenzwang" in USA und Deutschland
3. Taskforce: Infoversorgung - Screening www.webfail.com, Jim-Studie (z.B. Nutzerstudie über facebook), Alerts zu Cybermobbing
4. Inhalte (positiv und negativ) Formulierung des Verhaltenskodexes
5. Vermittlung der Inhalte - Planung der Projekttage Erstellen von Unterrichtseinheiten für die Projekttage Dezember 2013
6. Vermittlung der Inhalte - Erstellen der Webseite Erstellen der Webseite zur Darstellung des Verhaltenskodexes
Entwicklung des Wikis (Output)
Durch die vorangegangenen Referate und die Ergebnisse aus den Interviews war es an der Zeit, das Projekt erfolgreich zu vollenden. In gemeinsamen Einvernehmen einigten wir uns auf die Präsentation unserer Ergebnisse mit Hilfe der Plattform "Projekt WIKI". Als Werbemedium haben wir eine selbsterstellte Facebook-Seite mit weiterführenden Verknüpfungen eingesetzt(https://www.facebook.com/AugenAufImInternet).