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Verschiedene Personen aus der "Scientests for Future"-Initiative finden es "verstörend" zu beobachten, wie die Politik das jugendliche Engagement der Bewegung kritisiert und drangsaliert. Darunter Prof. Volker Quaschning, Professor für Energiesysteme und Mitgründer von "Scientests for Future". Unter anderem waren seine Worte: "Aus unserer Sicht möchten wir sagen, die Schüler haben Recht!"  
Verschiedene Personen aus der "Scientests for Future"-Initiative finden es "verstörend" zu beobachten, wie die Politik das jugendliche Engagement der Bewegung kritisiert und drangsaliert. Darunter Prof. Volker Quaschning, Professor für Energiesysteme und Mitgründer von "Scientests for Future". Unter anderem waren seine Worte: "Aus unserer Sicht möchten wir sagen, die Schüler haben Recht!"  


Luisa Neubauer, Mitorganisatorin der deutschen Proteste, wertet die Unterstützung von "Scientests for Future" als erhebliches Unterdrucksetzen der Politik, endlich zu handeln! Sofia
Luisa Neubauer, Mitorganisatorin der deutschen Proteste, wertet die Unterstützung von "Scientests for Future" als erheblichen Druck für die Politik, endlich zu handeln!  
 
Die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz reichen aus wissenschaftlicher Sicht nicht aus. Es müsse unverzüglich mit einer raschen Reduzierung der CO2- und anderer Treibhausgasemissionen begonnen werden.  Der Klimaforscher Reto Knutti schreibt: "Das Engagemnet der Jugendlichen fordert uns Ältere zum Handeln auf. Als Privatperson sowie als Wissenschaftler bin ich der Auffassung, dass man die Klimajugend ernst nehmen sollte."
 
"Nur wenn die Menschheit schnell und entschlossen handelt, können wir die globale Erwärmung begrenzen, das anhaltende Massensterben von Tier- und Pflanzenarten stoppen und die natürlichen Grundlagen für die Nahrungsversorgung und das Wohlergehen heutiger und zukünftiger Generationen erhalten", so Gregor Hagedorn, Initiator der Bewegung.

Version vom 2. Juni 2019, 14:41 Uhr

"Scientests for Future"

Seit August 2018 schließen sich immer mehr Schüler der Schwedin Greta Thunberg an und demonstrieren jeden Freitag unter dem Motto: "Fridays for Future" für den Klimaschutz. Mittlerweile sind es zehntausende von Schülern, die mitmachen.

Seit Anfang 2019 unterstützen auch Wissenschaftler die Bewegung unter dem Motto: "Scientests for Future". Über 23.000 deutsche, österreichische und Schweizer Wissenschaftler unterstützen die Proteste für mehr Klimaschutz.

Am 12. März 2019 nehmen die Wissenschaftler auf einer Bundespressekonferenz Stellung. Dort sprechen sie über die Fakten des Klimawandels, zum Beispiel die Erderwärmung, die Verschmutzung der Meere, das massive Abholzen der tropischen Regenwälder, sowie die damit verbundenen Konsequenzen unseres Planeten.

Verschiedene Personen aus der "Scientests for Future"-Initiative finden es "verstörend" zu beobachten, wie die Politik das jugendliche Engagement der Bewegung kritisiert und drangsaliert. Darunter Prof. Volker Quaschning, Professor für Energiesysteme und Mitgründer von "Scientests for Future". Unter anderem waren seine Worte: "Aus unserer Sicht möchten wir sagen, die Schüler haben Recht!"

Luisa Neubauer, Mitorganisatorin der deutschen Proteste, wertet die Unterstützung von "Scientests for Future" als erheblichen Druck für die Politik, endlich zu handeln!

Die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz reichen aus wissenschaftlicher Sicht nicht aus. Es müsse unverzüglich mit einer raschen Reduzierung der CO2- und anderer Treibhausgasemissionen begonnen werden. Der Klimaforscher Reto Knutti schreibt: "Das Engagemnet der Jugendlichen fordert uns Ältere zum Handeln auf. Als Privatperson sowie als Wissenschaftler bin ich der Auffassung, dass man die Klimajugend ernst nehmen sollte."

"Nur wenn die Menschheit schnell und entschlossen handelt, können wir die globale Erwärmung begrenzen, das anhaltende Massensterben von Tier- und Pflanzenarten stoppen und die natürlichen Grundlagen für die Nahrungsversorgung und das Wohlergehen heutiger und zukünftiger Generationen erhalten", so Gregor Hagedorn, Initiator der Bewegung.