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Seit August 2018 schließen sich immer mehr Schüler der Schwedin Greta Thunberg an und demonstrieren jeden Freitag unter dem Motto: "Fridays for Future" für den Klimaschutz. Mittlerweile sind es zehntausende von Schülern, die mitmachen.
Seit August 2018 schließen sich immer mehr Schüler der Schwedin Greta Thunberg an und demonstrieren jeden Freitag unter dem Motto: "Fridays for Future" für den Klimaschutz. Mittlerweile sind es zehntausende von Schülern, die mitmachen.



Version vom 28. Mai 2019, 10:47 Uhr

"Scientests for Future"

Seit August 2018 schließen sich immer mehr Schüler der Schwedin Greta Thunberg an und demonstrieren jeden Freitag unter dem Motto: "Fridays for Future" für den Klimaschutz. Mittlerweile sind es zehntausende von Schülern, die mitmachen.

Seit Anfang 2019 unterstützen auch Wissenschaftler die Bewegung unter dem Motto: "Scientests for Future". Über 23.000 deutsche, österreichische und Schweizer Wissenschaftler unterstützen die Proteste für mehr Klimaschutz.

Am 12. März 2019 nehmen die Wissenschaftler auf einer Bundespressekonferenz Stellung. Dort sprechen sie über die Fakten des Klimawandels, zum Beispiel die Erderwärmung, die Verschmutzung der Meere, das massive Abholzen der tropischen Regenwälder, sowie die damit verbundenen Konsequenzen unseres Planeten.

Verschiedene Personen aus der "Scientests for Future"-Initiative finden es "verstörend" zu beobachten, wie die Politik das jugendliche Engagement der Bewegung kritisiert und drangsaliert. Darunter Prof. Volker Quaschning, Mitgründer von "Scientests for Future". Unter anderem waren seine Worte: "Aus unserer Sicht möchten wir sagen, die Schüler haben Recht!" Luisa Neubauer, Mitorganisatorin der deutschen Proteste, wertet die Unterstützung von "Scientests for Future" als erhebliches Unterdrucksetzen der Politik, endlich zu handeln!