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Die Proteste weiten sich immer mehr aus. Am 15.03.2019 gab es den [https://fridaysforfuture.de/internationaler-streik-am-15-3/ ersten internationalen Fridays for Future- Streik]. Weltweit protestierten über tausend Menschen in 125 Ländern und 1700 Städten, unter anderem auch Sydney, Bankok und Hongkong. Allein in Deutschland gingen 300.000 Demonstranten auf rund 220 Demos. Und am 24.05.2019 gingen anlässlich der Europawahl junge Menschen in mehr als hundert Ländern und 1600 Städten auf die Straßen unter dem Motto #voteclimate. In Deutschland haben 320.000 Leute bei 300 Demos gestreikt. | Die Proteste weiten sich immer mehr aus. Am 15.03.2019 gab es den [https://fridaysforfuture.de/internationaler-streik-am-15-3/ ersten internationalen Fridays for Future- Streik]. Weltweit protestierten über tausend Menschen in 125 Ländern und 1700 Städten, unter anderem auch Sydney, Bankok und Hongkong. Allein in Deutschland gingen 300.000 Demonstranten auf rund 220 Demos. Und am 24.05.2019 gingen anlässlich der Europawahl junge Menschen in mehr als hundert Ländern und 1600 Städten auf die Straßen unter dem Motto #voteclimate. In Deutschland haben 320.000 Leute bei 300 Demos gestreikt. | ||
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Version vom 27. Mai 2019, 07:16 Uhr
Seminar:
Fridays for Future- Von einer Person zu weltweiten Protesten
Wie alles begann
Mit 8 Jahren erfuhr Greta Thunberg zum ersten mal vom Klimawandel und wie stark die Menschen ihn beeinflussen. Ihre ersten Maßnahmen zum Klimaschutz begannen mit Energiesparung im eigenen Haus und dann beschloss sie, nicht mehr mit dem Flugzeug zu fliegen und sich vegan zu ernähren. Im Mai 2018 gewann die Schwedin einen Schreibwettbewerb zur Umweltpolitik. Der Text wurde in einer der wichtigsten Zeitungen des Landes veröffentlicht. Danach lernte sie andere junge Klimaaktivisten kennen, von denen einer die Idee hatte, einen Schulstreik zu machen. Das fand Greta gut, doch die anderen aus ihrer Schule interessierte diese Idee wenig. Im August 2018 stellte Greta sich dann ganz alleine mit einem Schild, auf dem "Skolstrejk för klimatet" stand, vor den Reichstag in Stockholm, um zu protestieren, anstatt in die Schule zu gehen.
Ihre ersten Reden
Richtig bekannt wurde Greta Thunberg durch eine Rede bei einer Klimakonforenz in Polen, in der sie auf die leeren Versprechen der Politiker und die Notwendigkeit einer Veränderung des Systems wegen des Klimawandels aufmerksam machte. Danach hielt sie eine Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Bei diesem Treffen sagte sie zu den Leuten: " Ich will, dass ihr in Panik geratet!"
Proteste
Schon nach kurzer Zeit folgten viele junge Leute Gretas Beispiel und unter dem Hashtag FridaysforFuture verbreitete sich die Idee rasend schnell. Heute protestieren jeden Freitag junge Leute gegen den Klimawandel und für ihre Zukunft, anstatt in die Schule zu gehen. Und Greta Thunberg reist in viele Länder um dort auf den Protesten Reden zu halten. Auch in Berlin war sie schon. Viele Wissenschaftler stehen hinter den Jugendlichen, doch nicht jeder ist dafür, dass die Schüler Schule schwänzen und ihre Meinung sagen.
Höhepunkte
Die Proteste weiten sich immer mehr aus. Am 15.03.2019 gab es den ersten internationalen Fridays for Future- Streik. Weltweit protestierten über tausend Menschen in 125 Ländern und 1700 Städten, unter anderem auch Sydney, Bankok und Hongkong. Allein in Deutschland gingen 300.000 Demonstranten auf rund 220 Demos. Und am 24.05.2019 gingen anlässlich der Europawahl junge Menschen in mehr als hundert Ländern und 1600 Städten auf die Straßen unter dem Motto #voteclimate. In Deutschland haben 320.000 Leute bei 300 Demos gestreikt.
Quellen: