Geographie-Projekt in der Q-Phase/Inhaltsfeld 4: Unterschied zwischen den Versionen
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- Was versteht man unter ''Entzugseffekt''? | |||
- Was versteht man unter ''fragmentierende Entwicklung''? | |||
- Was versteht man unter ''Polarisationsumkehr-Theorie''? | |||
- Was versteht man unter ''Wachtumspol''? | |||
- Was versteht man unter ''Aktivraum''? | |||
- Was versteht man unter ''Passivraum''? | |||
- Was versteht man unter ''regionale Disparitäten''? | |||
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Version vom 5. Januar 2024, 18:23 Uhr
Inhaltsfeld 4 - Q1.2
Bedeutungswandel von Standortfaktoren
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Strukturwandel industriell geprägter Räume
- Herausbildung von Wachstumsregionen
Diercke Praxis Arbeits- und Lernbuch - Q-Phase. Kapitel III und IV
„Der Strukturwandel in industriell geprägten Räumen und die Herausbildung von Wachstumsregionen im Zusammenhang mit veränderten Produktionsbedingungen und einer hoch entwickelter Infrastruktur stehen im Mittelpunkt dieses Inhaltsfeldes. Die Schülerinnen und Schüler sind mit dem aktuell und zukünftig ablaufenden wirtschaftsräumlichen Strukturwandel durch die Berichterstattung der Medien, als Konsumentinnen und Konsumenten sowie als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer konfrontiert. Vor diesem Hintergrund dient die Auseinandersetzung mit diesem Inhaltsfeld dazu, Veränderungen in den wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen sowie die Auswirkungen der Mobilität von Menschen und Gütern zu verstehen.“ (KLP Geographie Sek. II NRW)
Inhaltsfeld 6 - Q1.2
Sozioökonomische Entwicklungsstände von Räumen
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Merkmale und Ursachen räumlicher Disparitäten
- Demographische Prozesse in ihrer Bedeutung für die Tragfähigkeit von Räumen
- Strategien und Instrumente zur Reduzierung regionaler, nationaler und globaler Disparitäten
Diercke Praxis Arbeits- und Lernbuch - Q-Phase. Kapitel V bis VII
„Die unterschiedliche Ressourcenverfügbarkeit, das Ungleichgewicht beim Austausch von Rohstoffen und Industriewaren, die Arbeitsmarktsituation und die wirtschaftspolitischen Zielsetzungen sind wichtige Grundlagen für das Verständnis von Entwicklungsunterschieden und die Beurteilung von Strategien und Instrumenten zur Reduzierung regionaler und globaler Disparitäten. Vor diesem Hintergrund geht es in diesem Inhaltsfeld um Merkmale und Ursachen räumlicher regionaler und globaler Disparitäten, aber auch um demographische Prozesse in ihrer Bedeutung für die Tragfähigkeit von Räumen.“ (KLP Geographie Sek. II NRW)
PHASE I → Instruktion & Aneignung (Inhaltsfeld 4+6)
→ Bedeutungswandel von Standortfaktoren und Sozioökonomische Entwicklungsstände von Räumen ←
--- ÜBERARBEITEN Anfang ---
Einstieg in die Thematik und Begegnung mit dem Original.
Hier ist eine kleine LearningApp zur Einstiegsthematik mit ersten Zusatzinformationen.
--- ÜBERARBEITEN Ende ---
In dieser PHASE I stehen die folgenden Kompetenzen auf der Agenda:
Die Schülerinnen und Schüler
(Inhaltsfeld 4 - Sachkompetenz)
□ erklären den Wandel von Standortfaktoren als Folge technischen Fortschritts, veränderter Nachfrage und politischer Vorgaben,
□ erklären die Entstehung und den Strukturwandel industriell geprägter Räume mit sich wandelnden Standortfaktoren,
□ beschreiben Reindustrialisierung, Diversifizierung und Tertiärisierung als Strategien zur Überwindung von Strukturkrisen,
□ analysieren Wachstumsregionen mit Hilfe wirtschaftlicher Indikatoren,
□ erklären die Orientierung moderner Produktions- und Logistikbetriebe an leistungsfähigen Verkehrsstandorten aufgrund der wachsenden Bedeutung von Just-in-time-production und Lean-production,
□ erläutern die Veränderung von lokalen und globalen Standortgefügen aufgrund der Einrichtung von Sonderwirtschafts-, Freihandels- und wirtschaftlichen Integrationszonen,
(Inhaltsfeld 4 - Urteilskompetenzen)
□ beurteilen den Bedeutungswandel von harten und weichen Standortfaktoren für die wirtschaftliche Entwicklung eines Raumes,
□ erörtern konkrete Maßnahmen zur Entwicklung von Wirtschaftsräumen,
□ beurteilen die Bedeutung von Wachstumsregionen für die Entwicklung eines Landes aus wirtschaftlicher, technologischer und gesellschaftlicher Perspektive,
□ erörtern Chancen und Risiken, die sich in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht aus der Einrichtung von Sonderwirtschafts-, Freihandels- und wirtschaftlichen Integrationszonen ergeben,
(Inhaltsfeld 6 - Sachkompetenzen)
□ unterscheiden Entwicklungsstände von Ländern anhand ökonomischer und sozialer Indikatoren sowie dem HDI,
□ erläutern sozioökonomische Disparitäten innerhalb und zwischen Ländern vor dem Hintergrund einer ungleichen Verteilung von Ressourcen und Infrastruktur sowie der politischen Verhältnisse,
□ erläutern anhand des Modells des demographischen Übergangs Unterschiede und Gemeinsamkeiten der demographischen Entwicklung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern sowie daraus resultierende Folgen,
□ erläutern sozioökonomische und räumliche Auswirkungen internationaler Migration auf Herkunfts- und Zielgebiete,
□ stellen Entwicklungsachsen und Entwicklungspole als Steuerungselemente der Raumentwicklung dar,
□ erläutern das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung sowie daraus ableitbare Maßnahmen,
(Inhaltsfeld 6 - Urteilskompetenzen)
□ beurteilen Entwicklungschancen und Entwicklungsrisiken in unterschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben,
□ beurteilen konkrete Maßnahmen zum Abbau von regionalen Disparitäten im Hinblick auf deren Effizienz und Realisierbarkeit,
□ bewerten Aussagemöglichkeiten und -grenzen demographischer Modelle,
□ erörtern Wechselwirkungen zwischen Tragfähigkeit, Ernährungssicherung und Migration,
□ erörtern Konsequenzen, die sich aus der Umsetzung des Leitbilds der nachhaltigen Entwicklung ergeben.
Das Wichtigste in Kürze
Materialsammlung
Bei der Arbeit mit dem Arbeits- und Lernbuch Diercke Praxis der Qualifikationsphase sei auf das Glossar ab Seite 328, auf die Seiten der Kapitel III bis VII (S. 54-167) und auf die App Diercke Praxis Glossar verwiesen (App-Store und Google-Play-Store). An dieser Stelle folgen nach und nach weitere Hinweise zu Definitionen und weiterführende Informationen zu den übigen geographischen Fachbegriffen.
Nach der Erschließung dieser Begriffe, Strukturen und Prozesse erfolgt in der Regel eine Lernerfolgskontrolle (je nach Absprache bewertet oder unbewertet) z.B. in Form eines Forms-Quiz, einer LearningApp oder eines digitalen Worksheets (digitales Arbeitsblatt).
PHASE II → Ko-Konstruktion / Ko-Kreation (Inhaltsfelder 4 und 6)
Die PHASE II bildet das Herzstück einer Deeper Learning Einheit. Ihr Lernenden kreiert in dieser Phase authentische Leistungen in Teams. Das können wieder „vielfältige Lernprodukte oder -performanzen sein, welche die individuellen Interessen und die tiefe Auseinandersetzung der Lernenden mit (Fach-)Inhalten widerspiegeln" (Sliwka & Klopsch 2022, S. 105). Die Phasen II und III gehen auf diese Weise ineinander über.
Dein persönliches Wirkungsgefüge und die Lumi sind dein primärer Wissensspeicher - nutze diese!
Start in die PHASE II: Eine eigene Fragestellung finden [bitte überprüfen]
Die folgenden Schritte sind dir bereits aus dem 1. Halbjahr bekannt. Im Sinne der Übersichtlichkeit erscheinen diese Punkte hier erneut. Sie helfen dir wiederum bei der Findung deines thematischen Vertiefungsbereichs. Dieser muss sich dabei auf den Bedeutungswandel von Standortfaktoren in Verbindung mit dem sozioökonomischen Entwicklungsstand des Raumes beziehen und muss den Strukturwandel industriell geprägter Räume, die Herausbildung von Wachstumsregionen, Merkmale und Ursachen räumlicher Disparitäten, demographische Prozesse in ihrer Bedeutung für die Tragfähigkeit von Räumen wie auch Strategien und Instrumente zur Reduzierung regionaler, nationaler und globaler Disparitäten berücksichtigen. Dieser Leitfaden entstammt dem Workbook Deeper Learning gestalten von Janina Beigel, Britta Klopsch und Anne Sliwka (CC-NC-ND).
Nutze die folgenden Punkte als Impulse und notiere dir deine Ideen und Planungsschritte! (Tipp: Sliwka S. 102)
Einen thematischen Vertiefungsbereich finden
1. Welchen Aspekt des Themas findest du interessant? Welchen Gedanken möchtest du weiter verfolgen? Worüber möchtest du gerne mehr wissen? Schreibe alles auf, was dir einfällt. (Tipp: Wichtige Schlagworte findest du in deinem Wissensspeicher (persönliches Wirkungsgefüge und die Lumi ) sowie im Diercke Praxis Arbeits- und Lernbuch der Qualifikationsphase.)
2. Lege eine Reihenfolge fest, was dich am meisten interessiert.
3. Entwickle eine Idee dazu, wie du deine Interessen weiterverfolgen kannst. Stelle die Idee anderen vor. Diskutiert: Was interessiert dich daran besonders? Welcher Frage könnte man nun nachgehen bzw. welchen Aspekt könnte man näher untersuchen?
Den Arbeitsprozess planen
4. Hast du eine Idee, wie das Ergebnis deiner Arbeit aussehen kann?
5. Benötigt Ihr als Gruppe für Eure Fragestellung Expert:innen (oder außerschulische Lernorte)? Wenn ja, wer (und wo) könnte das sein?
6. Wie stellt Ihr Euch den Weg zum Ergebnis vor? Welche großen Schritte braucht Ihr?
7. Welche Unterstützung benötigst du von deiner Lehrkraft und deinen Mitschüler:innen?
Impuls zu PHASE II: Wie komme ich zu einer authentischen Leistung?
Meinen Lernpfad gestalten (Tipp: Sliwka S. 103)
1. Welche Aspekte des Themas interessieren dich besonders? Was möchtest du vertiefen? Notiere alle deine Einfälle in Stichpunkten. (Tipp: Wichtige Schlagworte findest du in deinem Wissensspeicher (persönliches Wirkungsgefüge und die Lumi ) sowie im Diercke Praxis Arbeits- und Lernbuch der Qualifikationsphase.)
2. Wichtige Impulse:
- Was kann ich besonders gut?
- Was sind meine Stärken?
- Welche praktischen Fähigkeiten habe ich im Gepäck?
- Wie könnte ich diese Qualitäten in ein Teamprojekt einbringen?
3. Was möchtest du neu lernen, welche Skills (Techniken, Fertigkeiten) möchtest du dir neu aneignen/ausprobieren? (z.B. ein Video schneiden, ein Interview mit einem echten Profi führen, etwas programmieren etc.)
4. Wie soll dein Lernpfad aussehen? (Bitte abhängig von Aufgabenstellung und denkbaren Lernprodukten Auswahl eingrenzen.)
- Ich möchte forschen, experimentieren oder neue Erkenntnisse gewinnen.
- Ich möchte etwas designen oder gestalten.
- Ich möchte eine Lösung für ein Problem finden.
- Ich möchte etwas tun, das anderen Menschen hilft oder sie unterstützt.
- Ich möchte ......................................... (formuliere hier deine eigene Idee).
Von der Idee zur authentischen Leistung
Am Ende von PHASE III sollt ihr als Team eine authentische Leistung erarbeiten. [...] Es soll [...] nichts sein, das ihr nur für eure Lehrerinnen und Lehrer oder euch selbst macht, sondern im Idealfall auch für andere Menschen interessant sein. Nun geht es darum zu überlegen, was eure Leistung sein könnte.
Tipp: ‚Design follows content‘. Das bedeutet: fragt euch zuerst, über welches Thema ihr mehr wissen möchtet, und überlegt euch dann, wie ihr das in eine/r authentische/n Leistung übertragen/zeigen könnt?
6. Wählt nun eine Idee (aus Schritt 5) aus und formuliert eine Lernherausforderung für euer Team.
Uns macht diese Frage neugierig: ............................................................................................................................
Unser Ziel in drei Sätzen:
........................................................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................................................
Führt jetzt ein Beratungsgespräch mit euren Lehrkräften und checkt, ob ihr grünes Licht für eure Idee bekommt. Klärt, ob und wie ihr euren Plan umsetzen könnt und auf welche Erfolgskriterien ihr als Team achten solltet.
Wichtig: Auf dem Weg zur authentischen Leistung entwickeln sich Ideen weiter. Es ist also ganz normal, Entwürfe mehrfach zu überarbeiten, um ein gutes Ergebnis zu erreichen.
Unterstützung bei der Teambildung
Wie finde ich ein passendes Team?
Gerne möchtest du vermutlich mit dir bekannten und vertrauten Mitschüler:innen zusammenarbeiten. Wenn es aber darum geht, dass kreative Ergebnisse zustande kommen sollen, dann sind ungewöhnliche Gruppenkonstellationen meistens die besseren Teams (Francis & Young 2013; Sterel et al. 2022, Vollmer 2020). Habt also Mut und stellt eure Teams nach Kompetenzen und Wünschen im Vertiefungsbereich zusammen. Die Teams sollten nicht zu groß aber auch nicht zu klein sein. Ideal ist häufig eine Größe von vier bis sechs Teammitgliedern.
7. Nutze diese Fragen um passende Personen für dein Team zu finden und sprich deine Mitschüler:innen an.
- Gibt es Personen mit ähnlichen Ideen in deiner Klasse? Mit wem kannst du besonders gut zusammenarbeiten?
- Wer ergänzt deine Fähigkeiten gut?
- Gibt es jemanden von (und mit) dem du gerne etwas lernen möchtest? Gibt es jemanden in eurer Klasse, der etwas für euer Vorhaben Wesentliches besonders gut kann?
Tipp: Trau dich auch einmal Kurskamerad:innen anzusprechen, mit denen du noch nie zusammengearbeitet hast.
Wenn ihr euch gefunden habt:
8. Überlegt euch gemeinsam einen Teamnamen: __________________________________________________________
Tipp: Für eine gelingende Teamarbeit kann es sich lohnen, vorab gemeinsame Regeln zur Kommunikation und Zusammenarbeit und Teamrollen festzulegen. Eure Regeln könnt ihr in einem Teamvertrag festhalten.
Im Hinblick auf den Teamvertrag können die folgenden Punkte euch Struktur geben:
Kommunikation
- Welche Regeln geben wir uns als Team? ...................................................................
- Wie arbeiten wir außerhalb des Unterrichts zusammen? .......................................
- Wie führen wir Besprechungen / Meetings außerhalb der Unterrichtszeit durch? Wann und wie oft? ................
- Wie treffen wir Entscheidungen? ................................................................................
- Wie lösen wir Konflikte? ...............................................................................................
Rollen und Verantwortungen
- Welche Rollen gibt es im Team? Wer ist für welche Rolle am besten geeignet?
- Wie unterstützten wir uns gegenseitig, wenn ein Teammitglied krank ist?
Unterstützung bei der Selbstorganisation
Sehr hilfreich für euer Team wird es sein ein Kanban-System (eine TaskCard / Microsoft Planner) zu nutzen. Hilfreiche Spaltenüberschriften könnten sein:
- Materialspeicher für unser Team
- Platz für Links und Recherchetipps
- Wichtige Meilensteine im Lernprojekt
- Welche Daten und Fristen müssen eingehalten werden?
- z.B. Termin zum Peer-Review-Verfahren; große Arbeitspakete
- z.B. Die Schule zu einem (möglichst) plastikfreien Ort machen
- Nächste Schritte
- Platz für Aufgaben und To-Do’s, z.B.
- Mailentwurf schreiben
- Interviewpartner:innen finden (Name Teammitglied)
- Platz für Aufgaben und To-Do’s, z.B.
- In Bearbeitung
- Platz für Aufgaben, die gerade erledigt werden oder Ziele, die ihr euch in einer Schulstunde setzt.
- Geschafft!
- Platz für alle erledigten Aufgaben und eure Projekterfolge. Toll, was ihr im Team erreichen könnt!
(Link zur öffentlichen TaskCard-Vorlage)
Hilfe zur Selbsthilfe
Diese für euer Team sehr nützlichen Hilfekärtchen können euch bei der Bewältigung von Herausforderungen helfen. Schaut sie euch auf jeden Fall einmal an!
Reflexionsimpulse für Lerndende
Reflexionsimpulse für Lernende
- Was brauche ich zum Lernen (Partnerschaften, ruhige Umgebung, Unterstützung, etc.)?
- Nehme ich aktiv an meinem eigenen Lernprozess teil?
- Weiß ich, was meine Lernziele sind und wie ich vorgehen muss / was ich brauche, um diese zu erreichen?
- Kann ich mit der Lehrkraft über meinen Lernprozess sprechen und diesen nachvollziehbar beschreiben?
- Bin ich bereit, Verantwortung für mein eigenes Lernen zu übernehmen?
(Peer-)Feedback in PHASE II
Sehr nützliche Tipps für das (Peer-)Feedback in PHASE II erhaltet ihr auf den Seiten 116-118 und 120 in diesem Workbook: Sliwka S. 116-118).
PHASE III → Authentische Leistungserbringung (Inhaltsfeld 3)
Die PHASE III dient dazu, dass ihr euren Lernzuwachs unter Beweis stellen könnt, indem ihr die authentische Leistungserbringung (Produkt und Präsentation des Produkts, genannt Performanz) fertigstellt und sie einem Publikum darbietet. Ihr erstellt einen Feedbackbogen (bevorzugt analog oder digital), den ihr nach der Fertigstellung des Produkts zunächst in einer vorgeschalteten ersten Test-Performanz erprobt und danach ggfs. noch einmal überarbeitet. Dann geht ihr erst in die Performanz vor eurem eigentlichen Publikum; dieses Publikum soll euch dann über den überarbeiteten Feedbackbogen eine Rückmeldung geben. Auf der Basis eurer Erfahrungen und der Feedback-Rückmeldungen des Publikums geht ihr dann in das Re-Design eures Produkts und überarbeitet es.
Nun ist es Zeit, deine Vorstellungen von PHASE II und III zu überprüfen: Teste-dich-selbst.