Augen auf im Internet/P-Seminar 2014-16: Facebook und Co: Social Media Communication/Vorgehensweise: Recherche Literatur, Begriffe, Umfrage, Ergebnisse: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZUM Projektwiki
Main>Johannes Schlosser
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Karl Kirst verschob Seite Augen auf im Internet/P-Seminar 2014/16: Facebook & Co: Social Media Communication/Vorgehensweise: Recherche Literatur, Begriffe, Umfrage, Ergebnisse nach [[Augen auf im Internet/P-Seminar 2014-16: Facebook und Co: Social …)

Version vom 26. April 2015, 20:36 Uhr

Um sich in das Thema Social Media Communication einzuarbeiten, wurden am Anfang des P-Seminars verschiedene Referate gehalten. Im Folgenden werden diese kurz zusammengefasst:


Arten der Kommunikation:

Die geschichtliche und zeitliche Veränderung von natürlicher zu technischer Kommunikation nimmt Einfluss auf das Verhalten von Sender und Empfänger.


Kommunikationsmodelle:

Kommunikation wäre nichts ohne das 4-Ohren- und 4-Schnäbel-Modell. Hierbei handelt es sich darum, wie Information aufgenommen werden kann. Die 4 Schnäbel bzw. Ohren stehen repräsentativ für Sachebene, Beziehungsebene, Selbstoffenbarungsebene und Appellebene. Kurz gesagt bedeutet das: Wie ein Satz verstanden werden kann, hängt davon ab in welcher Beziehung die Personen zueinanderstehen, in welcher Tonart gesprochen wird und in welcher Situation es geschieht.

Datei:Ohrenschnäbel.jpg
4-Ohren/Schnäbel-Modell

Analoge und digitale Kommunikation:

Der Unterschied zwischen digitaler und analoger Kommunikation ist, dass keine Mimik und Gestik im Analogen vorhanden ist und bei digitalen Gesprächen nur reine Information übertragen wird.


Medienwirkung (**storm …):

Die positive und negative Wirkung von Informationen in den digitalen Medien haben in politischer und soziologischer Hinsicht Einfluss auf die breite Masse der Rezipienten.


Problematik der computervermittelten Kommunikation:

Bei der computervermittelten Kommunikation ist neben herabgesetzten Hemmschwellen und Anonymität die Kanalreduktion ein wesentliches Problem, da Mimik, Gestik und Tonlage wegfallen.


Stress durch ständige mediale Präsenz:

Ständige mediale Präsenz kann sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld Stress hervorrufen und negative physische und psychische Folgen haben.


Charakteristika der Humorerzeugung:

Politischer Humor in digitalen Medien ist geprägt durch Ironie und Parodie und stellt bei seiner humoristischen Darstellung zumeist auch wirklich die politischen Inhalte, und beispielsweise nicht die Charaktermerkmale eines Politikers in den Fokus des Spotts.