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'''Pylades:''' Er denkt, das die Götter ihn nicht auserkoren haben, da er nicht für die Taten der Eltern büßen müsse. <br />Durch gute Taten kriege er seinen gerechten Lohn (Vergebung) | '''Pylades:''' Er denkt, das die Götter ihn nicht auserkoren haben, da er nicht für die Taten der Eltern büßen müsse. <br />Durch gute Taten kriege er seinen gerechten Lohn (Vergebung) | ||
Orest | Orest erbe des Eltern Segen nicht den Fluch. |
Version vom 20. Oktober 2023, 07:55 Uhr
- Schule: https://www.nellysachs.de/
- Seminar:Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
- Projekt: Iphigenie auf Tauris
- Mein Arbeitsschwerpunkt:
- Betreuende Lehrkraft: MaFlo
Arbeitsauftrag Akt ll,1:
Wie und in welcher Verfassung kommen Orest und Pylades auf Tauris an?
Ist es Suche, Zufall oder Schicksal?
Orest und Pylades kommen durch Zufall auf die Insel, beide sind eher unfreiwillig dort, Orest vermisst seinen Vater und wünscht sich lieber zu ihm. Er ist vor den Rachegöttinnen geflohen und versucht ihnen zu entkommen, durch Apollos Hilfe und der seiner Schwester Diana.
Warum sind Orest und Pylades in so unterschiedlicher psychischer Verfassung? Bearbeite dazu intensiv V.710 - 715. "Wenn sie dem Menschen frohe Tat bescheren....Sich seinen Lohn mit seiner Tat hinweg."
Orest: Orest meint, dass er den Tod verdient hätte, da er seine „verehrte Mutter“ getötet hat, er hat Schuldgefühle und bereut seine Schandtat.
Er sagt, die Götter haben ihn als „Schlächter“ auserkoren
Pylades: Er denkt, das die Götter ihn nicht auserkoren haben, da er nicht für die Taten der Eltern büßen müsse.
Durch gute Taten kriege er seinen gerechten Lohn (Vergebung)
Orest erbe des Eltern Segen nicht den Fluch.