Abitur Physik am Gymnasium Trittau/Beugung: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn man sich die Phämomene der Interferenz durch Licht in zum Beispiel einem Gittter anguckt, dann kommt doch eine Frage auf,: Wie kommt das Licht um diese Objekte herum, denn es müsste eigentlich hinter einem Objekt kein Licht, bzw. Wellen geben, da sie vom Objekt aufgehalten werden. Dies kann mam sich mit dem Elementarwellen-Modell nach Huygens erklären. Denn dieses Besagt, dass die Welle eigentlich aus vielen kleinen Elemantarwellen besteht, die wiederum neue kleine Elemantarwellen losschicken, die eine unendlich kleine Amplitude haben. Diese kleinen von der Wellenfont ausgehende Elementarwellen, ermöglichen es Wellen, wie z.B. Lichtwellen sich um das Objekt herum zu beugen und somit in den Schattenraum einzudringen.
Wenn man sich die Phämomene der Interferenz durch Licht in zum Beispiel einem [[[[Abitur Physik am Gymnasium Trittau/Gitter]]|Gitter]] anguckt, dann kommt doch eine Frage auf,: Wie kommt das Licht um diese Objekte herum, denn es müsste eigentlich hinter einem Objekt kein Licht, bzw. Wellen geben, da sie vom Objekt aufgehalten werden. Dies kann mam sich mit dem Elementarwellen-Modell nach Huygens erklären. Denn dieses Besagt, dass die Welle eigentlich aus vielen kleinen Elemantarwellen besteht, die wiederum neue kleine Elemantarwellen losschicken, die eine unendlich kleine Amplitude haben. Diese kleinen von der Wellenfont ausgehende Elementarwellen, ermöglichen es Wellen, wie z.B. Lichtwellen sich um das Objekt herum zu beugen und somit in den Schattenraum einzudringen.

Version vom 21. März 2023, 08:10 Uhr

Wenn man sich die Phämomene der Interferenz durch Licht in zum Beispiel einem [[Abitur Physik am Gymnasium Trittau/Gitter|Gitter]] anguckt, dann kommt doch eine Frage auf,: Wie kommt das Licht um diese Objekte herum, denn es müsste eigentlich hinter einem Objekt kein Licht, bzw. Wellen geben, da sie vom Objekt aufgehalten werden. Dies kann mam sich mit dem Elementarwellen-Modell nach Huygens erklären. Denn dieses Besagt, dass die Welle eigentlich aus vielen kleinen Elemantarwellen besteht, die wiederum neue kleine Elemantarwellen losschicken, die eine unendlich kleine Amplitude haben. Diese kleinen von der Wellenfont ausgehende Elementarwellen, ermöglichen es Wellen, wie z.B. Lichtwellen sich um das Objekt herum zu beugen und somit in den Schattenraum einzudringen.