Anton-Philipp-Reclam-Gymnasium Leipzig/Kraefte/743/Materie: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Atom besteht aus einem sehr kleinen Atomkern (Nukleus), welcher wiederum immer aus Protonen (positiv geladenen Teilchen) und in den meisten Fällen auch aus Neutronen (subatomare Teilchen, die keine Ladung besitzen) besteht (nur der Nukleus des einfachen Wasserstoffes besteht aus nur einem Proton). Also ist jeder Atomkern (Nukleus) Positiv geladen. Die Anzahl der Protonen eines Atomkerns bestimmt um welches Element es sich handelt. Des weiteren besteht ein Atom aus einer Atomhülle, welche wiederum aus Elektronen (negativ geladenen Teilchen) besteht. Zwischen dem Atomkern und seiner Hülle befinden sich ebenfalls Elektronen. In einem Atom entspricht die Anzahl der Elektronen der Hülle '''immer''' die der Anzahl der Protonen im Atomkern. | Ein Atom besteht aus einem sehr kleinen Atomkern (Nukleus), welcher wiederum immer aus Protonen (positiv geladenen Teilchen) und in den meisten Fällen auch aus Neutronen (subatomare Teilchen, die keine Ladung besitzen) besteht (nur der Nukleus des einfachen Wasserstoffes besteht aus nur einem Proton). Also ist jeder Atomkern (Nukleus) Positiv geladen. Die Anzahl der Protonen eines Atomkerns bestimmt um welches Element es sich handelt. Des weiteren besteht ein Atom aus einer Atomhülle, welche wiederum aus Elektronen (negativ geladenen Teilchen) besteht. Zwischen dem Atomkern und seiner Hülle befinden sich ebenfalls Elektronen. In einem Atom entspricht die Anzahl der Elektronen der Hülle '''immer''' die der Anzahl der Protonen im Atomkern. | ||
Version vom 4. Januar 2023, 19:16 Uhr
Definition
MATERIE:
Materie ist in den Naturwissenschaften eine Sammelbezeichnung (Begriff der mehrere Dinge kollektiv benennt) für alles aus dem physikalische Stoffe aufgebaut sind ( chemische Stoffe bzw. Materialien und deren Bausteine).
Alle Materie besteht aus Atomen die zunächst als unzerstörbar und unvergänglich gelten.
ATOME:
Ein Atom besteht aus einem sehr kleinen Atomkern (Nukleus), welcher wiederum immer aus Protonen (positiv geladenen Teilchen) und in den meisten Fällen auch aus Neutronen (subatomare Teilchen, die keine Ladung besitzen) besteht (nur der Nukleus des einfachen Wasserstoffes besteht aus nur einem Proton). Also ist jeder Atomkern (Nukleus) Positiv geladen. Die Anzahl der Protonen eines Atomkerns bestimmt um welches Element es sich handelt. Des weiteren besteht ein Atom aus einer Atomhülle, welche wiederum aus Elektronen (negativ geladenen Teilchen) besteht. Zwischen dem Atomkern und seiner Hülle befinden sich ebenfalls Elektronen. In einem Atom entspricht die Anzahl der Elektronen der Hülle immer die der Anzahl der Protonen im Atomkern.
Zwischen den negativ geladenen Elektronen der Hülle und den positiven des Atomkerns herrschen Anziehungskräfte. Diese halten das Atom zusammen.
Die Ladungen von Protonen (p) und Elektronen (e-) sind gleich, nur die Vorzeichen sind anders. ( p= + 1e ; e-= -1e )
