Abiturwissen Chemie Oberstufe/Organische Chemie/Alkene: Unterschied zwischen den Versionen
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Von Ethen (C<sub>2</sub>H<sub>4</sub>) bis Buten (C<sub>4</sub>H<sub>8</sub>) sind die Alkene gasförmig, von Penten bis Pentadeken, also 15 Kohlenstoffatomen sind die Alkene flüssig, darüber hinaus sind sie fest. Alkene sind in Wasser unlöslich. Aufgrund der schwachen Doppelbindung, welche elektrophil angegriffen werden kann, sind Alkene reaktionsfreudig. | Von Ethen (C<sub>2</sub>H<sub>4</sub>) bis Buten (C<sub>4</sub>H<sub>8</sub>) sind die Alkene gasförmig, von Penten bis Pentadeken, also 15 Kohlenstoffatomen sind die Alkene flüssig, darüber hinaus sind sie fest. Alkene sind in Wasser unlöslich. Aufgrund der schwachen Doppelbindung, welche elektrophil angegriffen werden kann, sind Alkene reaktionsfreudig. | ||
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Zu nennen sind hier; Verwendung als Treibstoffe und zur Herstellung von Halogenkohlenwasserstoffen, Alkoholen, Ketonen, Glykolen, Olefinoxiden, Kunststoffen und Waschmittelkomponenten. | Zu nennen sind hier; Verwendung als Treibstoffe und zur Herstellung von Halogenkohlenwasserstoffen, Alkoholen, Ketonen, Glykolen, Olefinoxiden, Kunststoffen und Waschmittelkomponenten. |
Aktuelle Version vom 4. Februar 2021, 21:09 Uhr
Alkene (früher auch Olefine genannt) sind Kohlenwasserstoffe mit einer oder mehreren Doppelbindungen zwischen zwei Kohlenstoffatomen. Alkene sind im Gegensatz zu Alkanen ungesättigt. Mit der allgemeinen Summenformel CnH2n bilden die Alkene eine homologe Reihe.
Eigenschaften
Von Ethen (C2H4) bis Buten (C4H8) sind die Alkene gasförmig, von Penten bis Pentadeken, also 15 Kohlenstoffatomen sind die Alkene flüssig, darüber hinaus sind sie fest. Alkene sind in Wasser unlöslich. Aufgrund der schwachen Doppelbindung, welche elektrophil angegriffen werden kann, sind Alkene reaktionsfreudig.
Im Folgenden die wichtigsten Alkene mit Summenformel:
Ethen: C2H4 Propen: C3H6 Buten: C4H8
Penten: C5H10
Hexen: C6H12 Hepten: C7H14 Octen: C8H16 Nonen: C9H18 Deken: C10H20
Verwendung
Wegen der reaktiven Doppelbindung sind Alkene Ausgangsstoffe für andere Grundstoffe der chemischen Industrie.
Zu nennen sind hier; Verwendung als Treibstoffe und zur Herstellung von Halogenkohlenwasserstoffen, Alkoholen, Ketonen, Glykolen, Olefinoxiden, Kunststoffen und Waschmittelkomponenten.